Dienstag, 24. Februar 2009

Heute morgen...

hab ich was geträumt, was mir gerade wieder einfällt. Und zwar bin ich im Traum in der linken hinteren Schulter angeschossen worden und hatte die Kugel drinstecken, die mir dann jemand (Bekannte/Freundin, weiss nicht mehr genau) rausgeholt hat. Als ich aufgewacht bin, hatte ich irgendwie noch so ein total komisches Gefühl an der Stelle, keine Schmerzen oder so, aber so was erdrückendes... konnte mich ne Weile gar nicht richtig bewegen bzw. habs mich nicht getraut.

Zäh und taub

So fühl ich mich innerlich, wenn ich viel zu tun hab, zB beim Hausarbeitenschreiben. Als hätt ich mich selbst verloren, und je mehr ich plane, desto tauber fühl ich mich an. Die Zeit zieht sich hin wie Kaugummi und vor lauter Panik, dass ich meine Ziele nicht erreiche, setz ich mich so sehr unter Druck, dass ich dann alles auf einmal in einer Hauruckaktion mach, und da brauch ich auch nicht so viel reine Arbeitszeit und bin schnell fertig. Nur die Zeit vergeht deswegen ja nicht schneller, sondern scheinbar nur dann, wenn ich alles vor mir her schieb. Schon komisch irgendwie, und ich hab keinen Schimmer, was da zu tun wäre.

Erfolg!

Heute hab ich die erste Seite meiner Hausarbeit geschrieben! *freu*
Der Beginn fällt mir immer am schwersten, nun kann´s kontinuierlich weitergehen. Wenn ich mich ranhalte, kann ich vielleicht schon Ende der Woche fertig sein. Sind ja nur noch ca. 15 Seiten. Peanuts. ^^

Freitag, 20. Februar 2009

Paradoxe Verschreibung

Durch eine gute Bekannte bin ich heute auf den Begriff "Paradoxe Verschreibung" gestoßen.

Hier und hier kann man sich darüber informieren.

Mir gefällt diese Methode super, um für einen selbst unhaltbare Zustände in einem anderen Licht zu sehen. :-)

Donnerstag, 19. Februar 2009

Einfach unvergleichlich

Vienna Teng - No Gringo

Edit: Schade, jetzt geht der Link nicht mehr. Naja, einfach suchen, wen´s interessiert. :-)

Juhuuuu

Im März spielt endlich mal wieder Vienna Teng in Deutschland, und die Gelegenheit, diese tolle Frau mal wieder live zu sehen, lass ich mir natürlich nicht entgehen. *freu freu*
Diesmal gehts wieder, wie schon 2007, nach Halle.

Dienstag, 10. Februar 2009

Mond in der Waage

Laut Oskar Adler "liegt ein eigentümlicher Hauch von Poesie und ruhevoller Abgeklärtheit um die Menschen mit Mond in der Waage und eine geheime Werbekraft, die von ihnen ausstrahlt zu den anderen."

Das hab ich heut vormittag gelesen und bin als Waagemöndchen total hingerissen von dieser Beschreibung. *ggg*

Samstag, 7. Februar 2009

Die 4 Temperamente

Wenn man sich ein Radix das erste Mal zu Gemüte führt, sollte man sich erst einmal das grundsätzliche Temperament anschauen, d.h. das Zeichen in dem die Sonne steht, um einen ersten Eindruck von der Grundqualität des Charakters zu bekommen.

Steht die Sonne in einem Erdzeichen, ist der Horoskopeigner ein praktischer, tuender Menschentypus, der in die materielle Welt, die praktische Wirklichkeit hineinzuwirken bestrebt ist, um etwas mit seinen Händen zu erschaffen, was von Dauer ist. Der Erdmensch ist ein “Arbeiter, Vollstrecker oder Vollender, der Klassiker des Lebens oder auch der Realist”. Gefühle, Gedanken oder moralische Werte werden für ihn im Hintergrund stehen, allein das zählt, was er aus seinem Leben gemacht hat, was er erschaffen hat und in welchem Verhältnis er zu seinem Tun steht. Der Erdmensch ist verbunden mit seinem Körper, mit dem er Arbeit verrichten kann und somit aktiv in die Welt eingreifen kann. “Ich tue das, was getan werden muss.” könnte eine typische Aussage eines Erdmenschen sein. Am Ende ihres Lebens wird das, was das Leben lebenswert gemacht hat, das sein, was sie geschaffen haben, was von Dauer ist und was sie also sichtbar in der Welt hinterlassen haben.

Der Wassermensch im Gegensatz dazu legt weniger Wert auf die materielle Wirklichkeit, sondern auf sein Gefühlsleben, auf die Eindrücke, die seine Seele berührt haben und wie er damit umgeht. Es ist hier ein Typus, den man als “Romantiker des Lebens”, als “Schwärmer und Mystiker” sowie auch als “großen Liebenden und Ekstatiker” bezeichnen kann. Durch ihre hohe Durchlässigkeit für Empfindungen können Wassermenschen am Leben leiden wie kein anderer Typus. Sie fühlen sich grundsätzlich mit einem nackten Seelenleib geboren, wie eine Schildkröte, die schutzlos mit ihrem weichen Bauch nach oben liegt. Aufgrund dieser empfundenen Schutzlosigkeit sind Wassermenschen besonders angewiesen auf positive Seelenströmungen, auf die Sympathie, die man ihnen entgegen bringt. Wenn der Wassertypus am Ende seines Lebens rückblickend reflektiert, werden ihn weniger die Tatsachen an sich interessieren, sondern vielmehr die Gefühle, die mit diesen Ereignissen verbunden sind. Ein mögliches Motto könnte sein “Ich empfinde, also bin ich.”

Jemand mit der Sonne in einem Luftzeichen wird sich nicht um Tatsachen, auch nicht um Gefühle primär kümmern, sondern für ihn wird von Bedeutung werden, welche Gedanken er gehegt hat, wie er die Welt intellektuell erfasst hat, ob seine Suche nach Wahrheit und Idealismus von Erfolg getragen ist. Luftmenschen sind die ewigen Zweifler und Denker im Horoskop, die hinterfragen, bis sie bestenfalls am Ende wissen, dass sie nichts wissen. Logik und der Verstand steht hier über Gefühl, Moral und dem praktischen Erschaffen. Diese Menschen sind die “Philosophen, die Sucher und Idealisten”. Diese Betonung des Intellekts kann sich sowohl in geistiger Wendigkeit äussern, als auch in Besserwisserei, die allerdings aus dem Gefühl heraus entsteht, anders zu sein als die anderen, etwas Besonderes zu sein in seiner Individualität, was eine typische Eigenschaft des Wassermannmenschen ist.

Schliesslich der Feuertypus. Diese Menschen sind die “Priester, Stürmer, Helden und Propheten” des Tierkreises. Hier gelten nicht Gefühle, Gedanken oder Handlungen an sich, sondern hier geht es um den moralischen Wert von Tatsachen, um Entscheidungen, die man trifft und ob diese Entscheidungen recht- oder unrechtmäßig getroffen werden. Gerechtigkeit wird hier zu einem hohen Prinzip erhoben, und es wird Wert darauf gelegt, zu seiner Intuition zu stehen, die über Recht und Unrecht entscheidet. Der Wille bzw. das Wollen ist Ausdruck der Feuerqualität, und somit auch das Gewissen, dass sich dann meldet, wenn man eine Tat nach ihrer moralischen Qualität beurteilt. Am Ende seines Lebens wird der Feuermensch Wert legen auf die Qualität seines Wollens und daran beurteilen, ob sich sein Leben gelohnt hat oder nicht.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Interview mit einem Wiedergeborenen / Wunschtraum

Ich weiss, der Titel klingt ziemlich sensationell, aber ich wusste nicht, wie ich´s anders ausdrücken soll. Man müsste mal rausfinden, ob die Seele des damaligen Barockdichters Andreas Gryphius schon wiedergeboren ist, und ihn dann zu seinem damaligen Dichterdasein interviewen. Oder wenn nicht, dann mal seine Seele channeln. Da hätt ich vielleicht mal mehr Infomaterial zu meiner Hausarbeit, und müsste nicht so viel spekulieren. Das kann nämlich auch ganz schön nervig sein.
Ich stell mir grad vor, wie das wäre, wenn das wirklich klappen würde, und dann würd ich in den Quellen angeben "Interview mit der Seele von A.G." *hihi*

Dienstag, 3. Februar 2009

Perspektivwechsel

Manchmal fühl ich mich so wie die Person hier oben auf dem Berg, dann schau ich dem Treiben der anderen Menschen zu und was sie so bewegt. So eine Perspektive ist allerdings nicht immer so angenehm, wie man vielleicht denkt. Aber allemal gut, um von Zeit zu Zeit einen Überblick zu bekommen.

6a7j-sr

(Copyright liegt bei einer guten Forumsbekannten)

Dienstag, 27. Januar 2009

Patsch!

Manche Leute haben das zweifelhafte Talent, in zwischenmenschlicher Hinsicht öfter in Fettnäpfchen zu treten und sich dabei zum Hanswurst zu machen, aufgrund von gewissen Persönlichkeitsstrukturen und Eigenschaften. Einer von diesen Leuten bin ich. *seufz*

In der Liebe

In der Liebe zu Gott findet der Geliebte des Lebens
Ausdruck für das Unaussprechliche.
Das kosmische Leben gewinnt Ausdruck in seinem Handeln.
Die Gedanken kosmischen Lebens manifestieren sich in seinem Denken.
Seine Augen erblicken den Zweck der Schöpfung.
Seine Ohren hören die Musik des kosmischen Lebens.
Seine Hände wirken in kosmischen Absichten.
Seine Füsse setzen das kosmische Leben in Bewegung.
Er wandelt auf Erden
und wandelt doch in der Bestimmung des Himmels.
Engel erfreuen sich an seinem Dasein auf Erden.
Solches ist die Herrlichkeit der Einheit,
geboren aus Liebe.

Maharishi Mahesh Yogi

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Astrotante Annie - 2. Jan, 03:32
Ein Orakel in der Not...
... tut der Seele gut. Und dem Klarwerden obendrein....
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:14

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