Prosaisches

Mittwoch, 6. August 2008

Wiedergeburt

Als der glutrote Feuerball hinter dem Horizont ihre Spuren hinterliess, um sich langsam und unaufhaltsam in das noch von Nebel durchzogene Firmament empor zu schieben, erblickte ich in der Ferne eine Karawane von Kamelen, die sich gen Westen bewegte. Sehnsucht erfasste mein Inneres, ein immer stärker werdendes Verlangen nach Freiheit und Grenzenlosigkeit breitete sich in mir aus. Ich blickte erneut mit eher gemischten Gefühlen zu der Karawane hinüber, Ängstlichkeit gesehen zu werden vermischte sich mit wachsender Neugierde zu erkunden, welches Geheimnis sie birgt.
Ich kramte mein Schreibheft hervor, suchte nach meinem Bleistift den ich gewöhnlich in einer meiner Kleidertaschen am Leibe trug und begann meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ohne große Anstrengung fing ich an, das vor mir liegende Szenario zuerst mit zarten schwachen Bleistiftstrichen, dann immer stärker und intensiver festzuhalten. Ich war selbst erstaunt, dass meine kreative Ader noch nicht ganz versiegt war, denn als ich vor fünf Jahren begonnen hatte, mich mit der Kunst des Bleistiftzeichnens auseinanderzusetzen, hatte ich bereits aufgegeben, meine Hoffnungen allzu sehr in eine Künstlerkarriere zu setzen. Zu Hobbyzwecken dagegen waren meine Fähigkeiten dennoch zu gebrauchen.
Inzwischen, ich saß seit nunmehr zwei Stunden auf meinem Platz erhöht über der weitläufigen, stellenweise mit Grasbüschen bewachsenen Ebene, hatte die aufgehende Sonne einen breiten Himmelsstreifen in goldenes orange-rotes Licht getaucht und trat nun endgültig ihren Eroberungszug an, um gegen Mittag vom Zenit herab zu strahlen und sich groß und wärmend dem Land zu präsentieren.

Hitze machte sich breit und brachte die Atmosphäre zum Flimmern. Meine Augen wurden zu schlitzartigen Öffnungen, die der gleissenden Wüstensonne zu entgehen versuchten, stattdessen in der Ferne Ausschau nach der Karawane hielten. Seltsamerweise aber war sie nicht mehr zu sichten, meine Sinne schienen mich zu täuschen.
Der Umstand, dass ich mich in einer vollkommen menschenleeren Umgebung befand, liess mich kurzerhand annehmen, dass ich der Einzige war, der jene Dinge wahrnahm, die sein Inneres wahrzunehmen gedachte. Ausserdem liessen mich die landläufigen Geschichten, in der Wüste käme man seinem innersten Wesen unglaublich nahe, rasch zusammenfahren.
Ich begann mir also auszumalen, was wohl passieren würde, wenn ich meinem nackten Selbst begegnen würde, zumal in einer solchen Gegend die Bedingungen scheinbar mehr als gegeben waren. Die pure Existenz, das existenzielle Sein. Welch abstrakte Begrifflichkeiten.
Mein Selbst, was kann das wohl sein? Ich kenne mich doch gut genug. Oder etwa nicht?!
Die Suche nach den existenziellen Fragen des Seins - sie liess mein Bewusstsein nicht mehr los, und je mehr ich darüber nachdachte, desto benommener wurde ich. Ich wusste, meine Seele musste einen Schimmer haben - ja, sie hatte ihn auch!
Dennoch hatte und hat mich meine Unsicherheit in eine innere Gefangenschaft genommen, aus der auszubrechen mir unmöglich schien. Dieser innere Schimmer der Existenz hinderte mich daran, ihn im Ganzen zu erfassen, zu erspüren, zu erfühlen, zu begreifen! Bin ich es, der meiner Erkenntnis im Weg steht? Der den nötigen Abstand zu den Dingen nicht wahren kann, aus Angst den Kontakt gänzlich zu verlieren?
Mein Inneres schien mir unfassbar, ungreifbar, sich immer wieder vor mir versteckend, sich mir entziehend. Und keiner konnte mir sagen, wie ich dieses sich vor meinem Kopf befindliche Brett entfernen sollte.

Wehmut macht sich in mir breit, unendliche Wehmut. Einfach losziehen und alles hinter mir lassen, jedoch nicht ohne zurückzudenken an das was einmal gewesen ist. Momente des Glücks, der Trauer, der Zufriedenheit, des Hochmuts, der Selbstgefälligkeit. Während all diese Emotionen in meinem Inneren durcheinanderwirbeln, überkommt mich ein Gefühl von Nostalgie. Die alten Tage sind vergangen, dennoch nicht vergessen, manche haben selbst jetzt noch den bitteren Nachgeschmack der Erinnerung hinterlassen, die sich zeitweise langsam in die Empfindungen der Gegenwart schleicht und meine Sinne betrübt.
Die Mittagshitze der Wüste wurde zunehmend intensiver. Wäre ich in der Lage dazu gewesen, ich hätte mich wahrscheinlich selbst meines hautenen Kleides entledigt. Der Schweiss rann mir von der Stirn und aus allen Poren des Körpers - meines irdischen Kleides. Gestrickt aus Liebe, Angst, Frohmut, Furcht und unzähligen Masken, die ich Zeit meines Lebens schützend vor mich gehalten hatte, nie wagte abzulegen und nun erstmals anzuschauen in der Lage geworden war.
Die Wüstenhitze brannte regelrecht durch mein Inneres und liess es geradezu dahinschmelzen. Ich bekam Angst, alles zu verlieren, alles was mir lieb geworden war, selbst alle Verletzungen die Wunden hinterliessen und die bis heute nicht geheilt werden konnten. Der glutrote Feuerball - Spender des Lebens, Bringer des Lichts - förderte alles schonungslos zutage und liess überflüssige Altlasten schmelzen, bis ich mich einem Gefühl völligem Neugeborenwerdens hingab.

Dienstag, 15. Juli 2008

Das kleine weisse Knöpfchen

Es war einmal ein unscheinbares kleines weisses Knöpfchen, das lag bei Tante Hilde in einem Glas zusammen mit vielen anderen kleinen Knöpfchen. Es lag aber ganz weit unten am Boden und wollte doch so gerne einmal die Welt ausserhalb des Glases erblicken. Das Glas stand auf einer Kommode, in die sich Tante Hilde auf einem Flohmarkt sofort verliebt hatte und sie sich gleich mit nach Hause nahm. Irgendwie erinnerte das gute Stück an die Tage aus ihrer Kindheit, die sie oft in den Sommerferien bei ihrer Freundin Klara verbrachte. Erinnerungen die schon langsam verblasst waren, die aber durch die alte sperrige Kommode wie durch Zauberhand wieder in ihr Bewusstsein aufstiegen. Tante Hilde hatte noch nie an Zufälle geglaubt.
Das kleine weisse Knöpfchen lag nun also zwischen all den anderen seiner Art, versuchte durch die Lücken hindurchzublicken, an den Rand des Glases und darüber hinaus. Es wusste genau, dass es in einem Einmachglas lag, das oben geöffnet war, da Tante Hilde sich manchmal ein Knöpfchen heraus nahm, um es zum Nähen zu verwenden. Tante Hilde verbrachte ihre Freizeit oft mit Nähen, und liess so ihrer Kreativität freien Lauf. Erinnerungen an vergangene Tage stiegen dabei von Zeit zu Zeit in ihr hoch.
Die Wanduhr tickte leise vor sich hin, und mit jeder Minute und Sekunde die vergangen war, wurde es dunkler im ohnehin schon kleinen Zimmer, was sich Tante Hilde kurz nach dem Tod ihres Gatten vor einigen Jahren genommen hatte.

Ab und zu betrachtete sie noch das auf der Kommode stehende Bild, auf dem er, neben seiner Schwester, zu sehen war, und dachte wehmütig an die vergangenen Jahre zurück. Ein fahler Beigeschmack von Hoffnungslosigkeit machte sich in ihren Gesichtszügen bemerkbar. Die Sonne begann schon langsam unterzugehen und den Himmel orangerot zu färben, während der Abendhauch übers Land strich und die Ähren der Weizenfelder sanft hin- und herwiegen liess. Die alte Eiche vor dem Haus mutete in der Dämmerung wie ein riesiges Ungeheuer mit langen schnörkeligen Armen an. Schon von weitem konnte man ihre Silhouette sehen, alt und dennoch mächtig und erhaben.
Tante Hilde schob nach einem letzten Blick nach draussen die Vorhänge zusammen, schaltete die kleine Leselampe neben dem Sofa an und ging in die Küche, um sich eine Kanne Tee aufzusetzen.
Das kleine Knöpfchen im Glas auf der Kommode blickte immer noch gedankenverloren und doch konzentriert zum Rand hinauf, während es plötzlich an der Tür klopfte. Tante Hilde hatte sich gerade ihren Tee gebrüht als sie das Klopfen vernahm, trocknete sich noch schnell die Hände, schlürfte in ihren Schafwollhausschuhen behäbig zur Tür und drückte den schon etwas rostigen Griff nach unten. Draussen stand Cedric, der Nachbarsjunge, mit seinem Hund Finn, um Tante Hilde einen Besuch abzustatten.

Kaum hatte sie ihren beiden Gästen die Tür geöffnet, sprang ihr Finn mit einem freudigen Bellen schon entgegen und zwang sie in die Hocke. Man konnte dem kleinen Yorkshire seinen Enthusiasmus förmlich an der feuchten Hundenasenspitze ansehen. Tante Hilde zögerte nicht lange und bat ihre beiden Gäste in ihre kleine bescheidene Wohnung. Finn war noch immer völlig aus dem Häuschen und sprang freudig umher, Tante Hilde aber hatte sich schon daran gewöhnt und beachtete ihn nicht weiter. Als sie jedoch den Tee aus der Küche brachte und auf das Beistelltischchen neben der Kommode stellen wollte, kam ihr plötzlich der kleine Hund dazwischen. Mit einem Mal wurde durch den Schwung die Leselampe, die Tante Hilde zuvor angeknipst hatte, zu Boden geworfen und der Lichtschein richtete sich geradewegs auf das kleine Einmachglas auf der Kommode, in dem sich das kleine weisse Knöpfchen inmitten all den anderen Knöpfen befand und gedankenverloren und doch konzentriert zum Rand hinauf blickte und darüber hinaus zu blicken versuchte. Auf einmal war es vorbei mit der Träumerei und der Konzentration, und das kleine weisse Knöpfchen stand nun im wahrsten Sinne des Wortes im Rampenlicht. Eine gespannte Stille lag im Raum, und Tante Hilde schaute auf das Einmachglas auf der Kommode. Lange schon ist es her gewesen, als sie das letzte Mal das Glas mit den Knöpfen ausgeschüttet und ihre Knopfsammlung betrachtet hatte. Runde und eckige, gestreifte und karierte, sowie einfarbige und bunte Knöpfe, in allen Variationen und Formen und Grössen... Tante Hilde hielt einen Moment inne und versuchte die Bilder die sich vor ihrem inneren Auge abspielten, in eine logische Reihenfolge zu bringen. Der Duft blühender Apfelbäume im Sommer, Zitronenlimonade, Marmeladenkekse, tiefrote Fischermützen, Mückenstiche, Grasflecken, das rosarote Spielzeugauto ihres Bruders, die würzige Abendluft, Kaffeeduft im Speisezimmer, der nahegelegene See und die Trauerweiden am Ufer... Tag ein, Tag aus hatte sie, genau so gedankenverloren wie das kleine weisse Knöpfchen im Einmachglas, ihren Arbeitsalltag hinter sich gebracht, sich ab und zu einmal ein Knöpfchen aus dem Glas genommen, um damit eine Bluse oder ein Kleid zu zieren und es darauffolgend in die Kommode zu legen.

Cedric hatte sich auf das Sofa gesetzt und die Tageszeitung gelesen, als die plötzliche Stille ihn aus seinen Gedanken riss. Er schaute ungläubig und überrascht zwischen dem Einmachglas und der Leselampe hin und her, dazwischen warf er auch einen Blick auf Tante Hilde. Diese hatte sich bald wieder beruhigt und nahm das Glas von der Kommode, um sich die Knöpfe darin genauer zu betrachten. Cedric nahm ihre Hand, drückte sie gegen seine Wange, und wurde auf das kleine weisse Knöpfchen aufmerksam. Irgendetwas verband er mit dem Knöpfchen, doch wusste er nicht genau, was genau es gewesen war. Vorsichtig begann Tante Hilde, das Glas auszuschütten, und die vielen bunten Knöpfe plumpsten wild durcheinander auf den Tisch in der Mitte des Wohnzimmers. Unter ihnen war ein Knopf, den Tante Hilde's Bruder früher an seinem Hemd getragen hatte. Irgendwann jedoch zog er fort und vergass sein Leinenhemd bei seiner Schwester, dem Hildchen wie er sie immer liebevoll zu nennen pflegte. Ein anderer hatte die Form einer Blumenblüte, und stammte von einem türkisfarbenen Sommerkleid, was Tante Hilde oft getragen hatte, als sie mit ihren Eltern zu deren Verwandten an die Küste fuhren. Der laue Küstenwind kam aus dem Westen und fegte über die sanft abfallenden Strände und Felsklippen, das Salzwasser vermischte sich mit dem Sand wenn man die Füße eingrub, und kleine Wirbel entstanden... und dann war da noch ein dicker schwarzer Manschettenknopf, den Tante Hildes Vater an seinem Hemdärmel trug. Wenn er sie, als sie noch klein war, auf seinen Schoss hob, um mit ihr ein Bilderbuch anzusehen, streifte ihr Blick oft den dicken schwarzen Manschettenknopf an seinem Hemdärmel, und sie fühlte sich geborgen und beschützt. Genau wie jetzt, als sie beim Anschauen des Knopfes alte Erinnerungen aufsteigen liess und noch einmal die Geborgenheit spürte, die ihr Vater ihr gegeben hatte.

Cedric hatte sich das kleine weisse Knöpfchen, das ihn so faszinierte und das er sich genau betrachtete, schon herausgesucht, und konnte seinen Blick nicht wieder davon abwenden. Irgendetwas magisches hatte es an sich, und wenn man es ins Licht hielt, zeichneten sich hauchdünne Linien ab, die in ihrer Gesamtheit einem Regenbogen ziemlich ähnlich sahen. Im Licht der Leselampe bemühte sich das kleine Knöpfchen so intensiv wie nur möglich zu schimmern, um Cedric noch mehr in seinen Bann zu ziehen, denn es hatte sich gleich von Anfang an danach gesehnt, an seinen ursprünglichen Platz zurück zu kommen. In dem Einmachglas von Tante Hilde wurde es mit der Zeit ziemlich ungemütlich und das Licht konnte auch nicht mehr so gut hindurchdringen. Das kleine Knöpfchen erinnerte sich in diesem Moment an die heissen Sommertage am See, die Mittagshitze, welche die hauchdünnen Linien zum Schimmern brachte, und den Westwind, der eine kühle Brise das Dorf hinab schickte.
Schöne Erinnerungen waren es gewesen, doch sie nahmen ein Ende, als das kleine Knöpfchen im Einmachglas auf der Kommode neben dem Beistelltischchen mit der Leselampe landete.

Tante Hilde sah den verträumt blickenden Cedric an ihrer Seite stehen und hatte schon geahnt, was in ihm wohl vorging. "Tante Hilde, kannst du dich noch an meinen roten Fischerhut erinnern, der mit den weissen Knöpfen links und rechts?", fragte Cedric, betrachtete dabei genau das kleine weisse Knöpfchen in seiner Hand und versuchte sein Schimmern für immer einzufangen und sich ins Gedächtnis zu brennen. Während der Sommermonate der vergangenen Jahre hatte Cedric oft mit seinen Freunden am See gespielt, sie hatten sich ein Floss gebaut aus den Ästen die am Ufer lagen, und unternahmen damit ihre ersten Paddelversuche. Das kleine weisse Knöpfchen am Fischerhut hatte die Sonne, den Wind und das Wasser genossen und hatte mit keiner Faser oder eher Linie auf seiner Oberfläche daran gedacht, dass es irgendwann einmal eingesperrt in einem Einmachglas auf einer Kommode zusammen mit vielen anderen Knöpfen sein würde. Es sehnte sich wieder nach den alten Sommertagen, und wünschte sich nichts sehnlicher als von Tante Hilde an den roten Fischerhut genäht und von Cedric davongetragen zu werden.
Tante Hilde überlegte nicht lange, und bat Cedric an, ihm den Knopf wieder an den Hut zu nähen. Cedric hatte ihn damals irgendwo am See verloren, als er sich mit seinen Freunden neckte und kabbelte, und die Hüte nur so hin und her flogen. Alle seine Freunde besassen Fischerhüte, jeder einzelne in einer anderen Farbe. Tante Hilde sammelte zu der Zeit alle möglichen Arten von Knöpfen, und als sie eines Abends ihren täglichen Spaziergang am See machte, entdeckte sie im Schein der Laternenlichter am Ufer das kleine weisse Knöpfchen allein vor sich hin schimmern. Sie hob es auf, dachte nicht weiter darüber nach, wem es gehören könnte und steckte es in ihre linke Strickjackentasche. Daheim liess sie es sich zu all den anderen Knöpfen gesellen. An irgendetwas hatte sie das kleine weisse Knöpfchen erinnert, doch sie kam nicht darauf, was genau es war.
"Oh ja, gerne, Tante Hilde!", Cedric blickte sie freudestrahlend an, schaute hin und her zwischen dem kleinen weissen Knöpfchen und ihr und die Erinnerungen an die heissen Sommertage am See stiegen in ihm hoch. Finn saß treu an seiner Seite und blickte erwartungsvoll zu ihm auf.
Das kleine weisse Knöpfchen konnte sich vor Freude nicht mehr beherrschen und funkelte in seinen strahlendsten Nuancen seinen drei Erlösern entgegen, und während Tante Hilde auf ihren Nähschrank zuging und Finn ihr hinterhersprang, ging Cedric mit seinem Knöpfchen zurück zu seinem Haus, nahm den Fischerhut und brachte sie wieder zurück zu Tante Hilde. Das kleine Knöpfchen hatte sich schon endlos lang nach diesem Moment gesehnt, aber hatte nie für möglich gehalten, dass es noch einmal an seinen ursprünglichen Platz zurückkehren würde. Die vielen Momente im Sonnenschein am See, Finns freudiges Gebell und das Lachen der anderen Kinder aus dem Dorf... es begann alles wieder von Neuem lebendig zu werden, und das kleine Knöpfchen konnte sogar den Wind spüren, wie er aus dem Westen kam und das Land hinabwehte. Als Tante Hilde den Knopf am Hut angebracht hatte, stülpte sie ihm Cedric über den Kopf. Breit und schelmisch grinsend umarmte er sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange, und im nächsten Augenblick war er schon mit seinem kleinen Yorkshire blitzschnell durch die Wohnungstür entschwunden. Tante Hilde lächelte ihm noch milde nach.

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Astrotante Annie - 6. Jul, 21:39
oojjjjeee da ist wer...
oojjjjeee da ist wer trotzig ;)))) ich schreibs auch...
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Schon über ein halbes Jahr vergangen, seit ich hier...
Astrotante Annie - 25. Jun, 20:18
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Astrotante Annie - 14. Jan, 21:50
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Astrotante Annie - 2. Jan, 03:32
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Astrotante Annie - 2. Jan, 03:14

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