Donnerstag, 9. Oktober 2014

Witten...

... ist schon ne krasse Stadt. Und Dortmund, und gleich der ganze Ruhrpott. Sowas gibts glaub ich nicht nochmal irgendwo in Deutschland.

Diesen Monat werden´s dann ganze 3 Jahre, die ich schon hier bin, und ich muss sagen, ich fühl mich hier mittlerweile wirklich heimisch. Fühl ich mich ja sowieso schnell, egal wo ich bin. Inneres Heimatgefühl sei Dank.
Mittlerweile kenn ich mehr Leute hier als in meiner alten Heimat. Ja, die Leute hier, die haben schon ne gewisse Verrücktheit an sich, auf angenehme Art und Weise einen an der Waffel, könnte man sagen. Zumindest diejenigen, mit denen ich mich umgebe. Sind alles genau solche Freaks wie ich. ;-D

Dennoch hat sich mein Leben geändert, seit ich hier bin. Obwohl ich ja immer noch die selbe Annie mit den gleichen Eigenschaften und Macken wie eh und je bin.
Meine spirituelle Suche, der ich seinerzeit so verpflichtet war und hier unzählige Beiträge drüber geschrieben hab, hat sich mittlerweile auch erledigt. Ich hab gemerkt bzw. bin drauf gebracht worden, dass ich mich dadurch langsam aber sicher von meinen Gefühlen abgeschnitten hatte, was ja nicht Sinn und Zweck der Sache sein soll. Man kann Dinge und sich selbst vor allem auch tot-analysieren. Einfach mal leben und machen und nicht so viel nachdenken ist allemal besser und bringt mich viel mehr in Kontakt mit mir selbst.

Beruflich gesehen versuch ich immer noch mit dem Arsch an die Wand zu kommen und seh da, wenn überhaupt, nur mittelfristige Erfolge. Beziehungstechnisch siehts auch absolut nicht rosig aus, zwar tendenziell besser als anno dazumal, aber ein paar Trial & Errors ergeben auch ne eher schwache Bilanz und ich seh kein Licht am Ende des Tunnels mehr. Scheinbar ist das für mich in diesem Leben einfach nicht vorgesehen, da Glück zu finden. *seufz*
Die Musik, sowohl das Hören als auch das Machen, ist mein ständiger Begleiter und rettet mich vor dem völligen Absturz.

In diesem Sinne - man hat´s nicht leicht, aber leicht hat´s einen.
Show must go on, come whatever may. *cheers*

Dienstag, 26. Oktober 2010

Long time ago...

... wieder mal. Da ich nicht weiss, was ich schreiben soll und gerade mal wieder hier am Stöbern war und bei den Stöckchen hängengeblieben bin, füll ich mal eins aus. Genommen aus dem Stöckchen-Blog.

1. Was hast du in der rechten Hosentasche? Nichts.
2. Das zwölfte Wort in der viertletzten Mail, die du bekommen hast – wie heißt es, und was sagt es über dich aus? Entsprechende Mail hatte nicht mal 12 Wörter. *lol*
3. Wärst du ein Limerick, welcher wärst du und warum? Ein was? Das Wort sagt mir zwar was, aber ich kenn keinen.
4. Welche Taste auf deiner Computertastatur magst du am liebsten und warum? Die Leertaste, weilsonstallesineinemunverständlichenkuddelmuddelendenwürde. ^^
5. Kannst du aus dem Kopf beschreiben, wie das Fliewatüüt aussieht? Oh... hm nee, sorry.
6. Welche Assoziationen verbindest du mit dem Wort beba? Baby... oder was niedliches Kleines, Knuffiges.
7. Beschreibe das vierte Kleidungsstück von rechts in deinem Kleiderschrank. Das ist ein khakifarbenes kurzärmeliges Blusenkleid mit Reissverschluss, was bis oberhalb der Knie geht.
8. Wenn du dich zwischen einer Zwiebel, einem Eimer Wasser und einem Tintenkiller entscheiden müsstest, was würdest du wählen? Den Eimer Wasser.
9. Schließe die Augen und nimm irgendetwas aus deinem Mülleimer. Was ist es und warum hast du es weggeworfen? Ein Werbeprospekt vom Thomann Musikhandel. Weil ich es bzw. Inhalt von selbigem eh nicht brauche.
10. Was steht auf der Rückseite deiner Armbanduhr? Ich nehm sie zwar schon lange nicht mehr, aber auf der Rückseite steht "TCM" in der Mitte. Das muss reichen. *g*

Freitag, 25. Juni 2010

...

Schon über ein halbes Jahr vergangen, seit ich hier das letzte mal reingeschrieben hab. Irre irgendwie, wie schnell die Zeit vergeht. Keine Ahnung, warum ich so lange abstinent war. Wahrscheinlich aus unbewussten (und unverarbeiteten) Rachegründen. Wer sich nicht für mich interessiert, erfährt auch nix mehr von mir.
Naja, fühlt sich jedenfalls komisch an, wieder zu schreiben. Es ist einiges passiert in der Zwischenzeit, aber so richtig lohnen tut sich´s auch nicht, das zu erzählen. Wen interessierts...

Donnerstag, 14. Januar 2010

Es ist wirklich erstaunlich...

... was man sich alles einfallen lassen kann, um seinen Ängsten auszuweichen. Um sich zB als Frau auf eine Beziehung zu einem Mann nicht einlassen zu müssen, zieht man eine eventuelle Bi-Neigung in Betracht. Es ist wirklich zu köstlich, wie man sich selber was vormachen kann. :D

Jedenfalls bin ich froh, meine Zweifel diesbezüglich losgeworden zu sein.

Samstag, 2. Januar 2010

Ein Hoch auf die Klarheit

Und weil ich grad so schön in Fahrt bin.... *g*

Zwei gelbe, zwei weisse, ein grünes Bärchen

EITELKEIT, UNKLARHEIT, ORDNUNG

Haben Sie gelegentlich das Gefühl, dass Ihnen jemand ausweicht? Dass jemand die Strassenseite wechselt, wenn er Sie von weitem sieht? Dass jemand sich schnell einen Schnurrbart anklebt, damit Sie ihn nicht erkennen? Nein? Das ist Ihnen nicht bewusst? Glücklicher! Wir haben auch schon mal Reissaus genommen. Wo war das noch? Na, jedenfalls wollten Sie uns irgendetwas erklären. Aber was eigentlich, das blieb unklar. Vermutlich auch Ihnen selbst. Sie haben ziemlich umständlich irgendetwas berichtet, haben sich verwirrt und trotzdem weitergeredet. Kann es sein, dass Sie uns einen Film Szene für Szene erzählt haben? Von Ende her? Es war jedenfalls die pure Geduldsprobe. Zweimal Gelb, zweimal Weiss, das heisst nun mal: Jemand hält sich für interessant, aber die anderen teilen diese Ansicht nicht. Ganz unter uns gesagt - Sie sind interessant. Ja, Sie sind was Besonderes. Sie haben auch etwas zu sagen, nur fliesst es manchmal etwas ungefiltert aus Ihnen heraus. Wenn man gerade hofft, Sie kommen jetzt zum Ende der Story, zweigen Sie prompt ab und verlieren sich auf Nebengleisen, um nie mehr zum Hauptpunkt zurückzukehren. Aber: Sie haben ein grünes Bärchen gezogen. Und das bedeutet Ordnung. Bedeutet Geradlinigkeit. Innere Ruhe. Vertrauen. Es bedeutet, dass Sie eine neue Übersicht gewinnen. Über das, was Sie wollen, und das, worauf Sie dankend verzichten. Über das, was Sie abhaken können, und das, was Sie noch zu erledigen haben. Sie bekommen eine ungewohnte Klarheit, wenn Sie mal aufräumen in Ihrem Kramladen. Wenn Sie die liegengebliebenen Sachen mal angehen. Wenn Sie all das abschliessen, was Sie mal begonnen und nie zu Ende gebracht haben. Briefe genauso wie Beziehungen. Bereits wenn Sie an einer Ecke anfangen mit dem Aufräumen, merken Sie, wie sich Ihr Kopf klärt. Und alle anderen merken es auch. Wie Ihre ganze Persönlichkeit klar wird. An Ausdruck gewinnt. An Respekt. Beim Denken, beim Handeln, beim Reden. Sogar beim Schweigen.

Orakel vom Samstag, 2. Januar 2010, 03:29 Uhr


Interessant, dass in beiden Orakeln das grüne Bärchen am Ende noch alles rettet. Klarheit, ja, die streb ich nun auch an. Alles in seine geordneten Bahnen fliessen lassen. Nicht mehr rumeiern.

Ein Orakel in der Not...

... tut der Seele gut. Und dem Klarwerden obendrein.
So genial passend auf momentane Situation, ich muss es einfach festhalten. Man muss nur die richtigen Fragen stellen, dann kriegt man auch Antworten.

Zwei rote, zwei gelbe, ein grünes Bärchen

Sie knallen Frösche an die Wand!

Zweimal Rot: Sie haben eine leidenschaftliche Liebesenergie. Aber die ist ein bisschen gehemmt. Ja, gestaut und unterdrückt. Die kommt nicht so richtig zum Zuge. Und plötzlich bricht sie dann mit aggressiver Schärfe aus! Interessant! Wenn man es von weitem erlebt. Aber Sie haben ja auch noch zweimal Gelb gezogen. Und Gelb ist von jeher die Farbe des Geldes, des Goldes, des Ehrgeizes. Also, Sie haben Ihren Stolz, bedeutet das. Sie haben sogar eine aristokratische Würde. Klar, das spüren wir alle hier. Vermutlich ist Karl der Grosse unter Ihren Ahnen oder König Alfons der Viertelvorzwölfte, aber mindestens! Nur, Sie wissen ja: Gerade Zahlen bedeuten nach alter Orakeltradition, dass da was blockiert ist. Dieser Stolz, diese Würde, die zweifellos einen guten Teil Ihrer erotischen Ausstrahlung ausmachen - die kommen immer mal wieder etwas vermurkst und verkorkst zum Vorschein. Zum Beispiel als Arroganz. Aber Sie haben ja auch noch ein grünes Bärchen! Herrlich! Das bedeutet nämlich, Sie haben einen Frosch! Ja, genau, einen Frosch! Frösche sind grün, wussten Sie das nicht? Na gut, wir rücken raus mit der Sprache: Sie haben die klassischen Froschkönig-Farben gezogen. Die Farben eines arroganten Königskindes, das grosse Versprechungen macht und dann nicht einhalten will. Bis es zum Knall kommt. Schon gemerkt? Dass Sie das häufiger machen? Dass Sie locken und ködern, um etwas zu bekommen, zum Beispiel Aufmerksamkeit? Dass Sie schwören und behaupten und beteuern und dann total überrascht sind, wenn jemand Sie beim Wort nimmt? Und dann kommt dieser Jemand plötzlich, plitsch-platsch, die Treppen raufgewatschelt und klingelt und will mindestens von Ihrem Tellerlein essen? Und eigentlich sogar in Ihrem Bettlein schlafen? Schauderhaft. Denn das ist keineswegs Ihr Wunschlover, sondern einfach jemand, der Sie beim Wort genommen hat. Und Sie winden sich und versuchen sich zu entziehen und wissen nicht genau wie. Okay, das kennen Sie. Wir jedenfalls kennen es von Ihnen. Aber jetzt lernen wir was Neues über Sie. Sie haben nämlich dieses grüne Bärchen gezogen. Und dieses eine Bärchen verwandelt Ihre ganze schwindelhafte Arroganz-Kombination. Grün ist die Farbe der vertrauensvollen Liebe. Sie bekommen jetzt also das Vertrauen, das in höchster Not auch das Königskind im Märchen bekam. Das Selbstvertrauen, das nötig ist, um ganz klar ja und ganz klar nein zu sagen. Ihre Märchen-Doppelgängerin sagte nein. Klipp und klar. Sie nahm den Frosch und knallte ihn an die Wand. Und schwups - da öffnete sich der Himmel der Liebe und ein spitzenmässiger Prinz breitete die Arme aus. Alles war verwandelt. Genauso wird es bei Ihnen sein. Weil Sie von jetzt an unmissverständlich sind. Weil Sie von jetzt an ja sagen, wo Sie ein Ja empfinden. Und weil Sie nein sagen, wo Sie ein Nein empfinden. Weil Sie von jetzt an klar sind. Deshalb ist auch Ihr persönlicher Liebeshimmel klar und rein gefegt von Wolken. Da lacht die Sonne. Und Sie brauchen nicht mal einen Frosch anzufassen. Ach so, übrigens: Wenn Sie jemanden hier im Raum jetzt durch Ihren Kuss in einen Frosch verwandeln wollen, können Sie das tun. Sie haben zehn Sekunden Zeit. So lange ist das magische Fenster geöffnet. Achtung: Zehn - neun - acht ...

Orakel vom Samstag, 2. Januar 2010, 03:09 Uhr

Montag, 28. Dezember 2009

Moderne Kommunikation...

... macht mich noch rasend. In rund 3 Monaten läuft mein Handyvertrag aus und für mich kommt eine Verlängerung absolut nicht in Frage. Also hab ich heute, in einem Anfall von Langeweile, im Netz nach günstigen Angeboten für die Zeit danach gesucht. So ne richtige Ahnung hatte ich nicht, was ich eigentlich genau suche, aber ich war dennoch ordentlich verwirrt und auch angepisst. Wenn man im Grunde gar nicht viel telefoniert und der Großteil der Leute, die man kennt, es auch nicht wert sind, dass man mit ihnen telefoniert, dann ist es auch kein leichtes Unterfangen, ein passendes Angebot zu finden. Wenn ein Vertrag auf keinen Fall mehr in Frage kommt, aber man auch nicht unbedingt das allereinfachste Handy ohne nicht wenigstens ein bisschen Schnickschnack will (jaja, scheiss Habenwollen immer), dann bleibt am Ende nicht mehr viel. Die schicken Teile kosten ja auch gleich mal ne schöne Stange Geld; unter 50 Euro gibts da so gut wie nix. Am liebsten hätt ich ja so ne Neuheit von irgendwoher geschenkt, aber das kann ich mir wohl abschminken. Oh, oder ich tausch das Handy was ich jetzt noch hab; ohne Vertrag hätt ich mir das auch nicht leisten können.

Naja, wer noch ne andere Idee hat, immer her damit.

Sonntag, 27. Dezember 2009

Und nochmal...

... eine Tageskarte von hier:

Skorpion - Wassermann: der Phönix

Im Moment (nicht nur heute) bist Du in einem grossen Wandlungsprozess. Alte Vorstellungen und Denkmuster haben sich überholt. Deine Lebenssituation will sich erneuern und Vieles muss dafür „sterben“. Wenn Du wie Phönix aus der Asche auferstehen möchtest, so musst du bereit sein vieles von dem, was Dir mal lieb und teuer war loszulassen. Was könnte das heute sein? Wo bist Du noch gefangen? Es bringt Dir nichts, Dich dem Wandel entgegenzustellen. Es geschieht sowie so was geschehen muss und Du verlierst durch Widerstand jene Seelen-Kraft, die der bunte Vogel braucht um in die Höhen der Freiheit aufzusteigen.


Irgendwie passt das alles wie der Arsch aufm Nachttopf.

Glaubensmuster

Ich wusste es ja schon immer irgendwie, aber so richtig rangekommen bin ich noch nie wirklich. Nun hab ich´s wieder mal schwarz auf weiss, und darf mich wieder mal damit auseinandersetzen. Der Zeitpunkt dafür kann im Grunde nicht besser sein.

Ein rotes, ein gelbes, zwei weisse, ein orangenes Bärchen
WUNSCHDENKEN, KREATIVITÄT, KLÄRUNG

Sie haben das rote Bärchen der Aktivität und der Liebe, das orangene der Heiterkeit und Kreativität, sogar noch das gelbe des Erfolges. Das ist gut, sehr gut. Und dennoch kann Ihnen etwas dazwischenfahren. Und zwar Ihr eigenes Wunschdenken. Nichts anderes signalisieren die beiden weissen Bärchen. Eigentlich haben Sie es ja schon geahnt, aber wir sagen es sicherheitshalber noch mal: Nicht, was Sie sich wünschen, trifft ein, sondern das, was Sie im Innersten glauben. Wenn Sie von sich glauben, dass Sie es nicht verdienen, achttausend Taler im Monat zu bekommen, können Sie sich eine Gehaltserhöhung noch so sehr wünschen, Sie kriegen sie nicht. Wenn Sie glauben, Sie seien nicht würdig, in einer schönen Umgebung zu wohnen, werden Sie das auch nie schaffen, selbst wenn Sie täglich vor dem Einschlafen darum bitten. Wenn Sie glauben, Sie können nicht beruflich erfolgreich und zugleich privat glücklich sein, haben Sie den Misserfolg oder die Trennung bereits in der Tasche. Was Sie sich wünschen, wissen Sie ja noch einigermassen. Aber was Sie im Innersten glauben, ist Ihnen kaum bewusst. Sie glauben vielleicht, dass Sie nicht völlig vertrauenswürdig sind, dass Sie keine Verantwortung tragen können, dass Sie nicht begehrenswert sind und so weiter. Sie tragen ein paar entmutigende Glaubenssätze mit sich herum, die wie die Programme auf einer Festplatte immer aufs neue abgespult werden, sobald Sie in eine kritische Situation kommen. Das ist schade. Denn Ihre Begabungen liegen auf der Hand. Doch nur, was Sie über sich glauben, verwirklichen Sie auch. Und was Sie über sich glauben, spiegelt sich in dem, was Ihnen immer wieder passiert, in Ihren Sackgassen, in Ihren Krisen, in Ihren Beziehungen. Machen Sie sich Ihre abwertenden Glaubenssätze bewusst und löschen Sie sie von der Festplatte. Sie brauchen sie nicht mehr. Das ist die Botschaft Ihrer Bärchen.

Orakel vom Sonntag, 27. Dezember 2009, 20:38 Uhr


Fragt sich nur, wie diese abwertenden Glaubenssätze genau aussehen. Immer wenn ich sie mir unter die Lupe nehmen will, kommt dieser Widerstand in mir hoch und ich fühl mich einfach nur scheisse. Oder sie sind nicht greifbar und entziehen sich genau dann meiner Wahrnehmung, wenn ich sie anschauen will. Manchmal denk ich, dass ich schon wieder verlernt hab, wie man den stillen Zeugen im Inneren wachruft, und das kotzt mich noch mehr an.

Montag, 7. Dezember 2009

Halleluja (Achtung, Ironie!)

Dieses Problem mit meiner mangelnden Organisationsfähigkeit hab ich ja schon ne Weile, und wieder mal hat es zugeschlagen. Eigentlich hatte ich vor, mein Studium nächsten Herbst abgeschlossen zu haben und dachte, dafür ist auch soweit alles unter Dach und Fach, oder zumindest überblicksplanmäßig. Pustekuchen. Beim Durchsehen meiner Scheine und der Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen überkam mich ein mittelschwerer Schock. Mir fehlt doch tatsächlich nicht nur noch ein Schein, sondern noch 2. *panik* Das hat jetzt meine ganze Planung über den Haufen geworfen und nun muss ich sehen, wie ich das alles gebacken krieg. Und wie ich so bin, steiger ich mich meistens in solche Sachen dann noch richtig rein und mal mir aus, was noch alles daneben gehen könnte in Zukunft, damit mir noch so richtig schlecht wird...

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Witten...
... ist schon ne krasse Stadt. Und Dortmund, und gleich...
Astrotante Annie - 9. Okt, 03:09
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... wieder mal. Da ich nicht weiss, was ich schreiben...
Astrotante Annie - 26. Okt, 21:47
Bingo
du hasts erfasst, naja Trotz ist mein zweiter Name,...
Astrotante Annie - 6. Jul, 21:39
oojjjjeee da ist wer...
oojjjjeee da ist wer trotzig ;)))) ich schreibs auch...
Sternenstaub - 26. Jun, 21:34
Schon über ein halbes...
Schon über ein halbes Jahr vergangen, seit ich hier...
Astrotante Annie - 25. Jun, 20:18
Es ist wirklich erstaunlich...
... was man sich alles einfallen lassen kann, um seinen...
Astrotante Annie - 14. Jan, 21:50
Ein Hoch auf die Klarheit
Und weil ich grad so schön in Fahrt bin.... *g* Zwei...
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:32
Ein Orakel in der Not...
... tut der Seele gut. Und dem Klarwerden obendrein....
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:14

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