Tagesbrief
Liebe Freundin, lieber Freund,
beides ist für dein Leben wichtig - du kannst das eine praktizieren, ohne das andere zu vernachlässigen. Das Pendel muss nach beiden Richtungen schwingen können, damit Ausgeglichenheit und Harmonie entsteht: Es schwingt in die Extraversion und danach wieder in die Introversion zurück, und ebenso schwingt es in die Aktivität der Handlung, um wieder zurückzuschwingen in die Passivität der Nichthandlung. In der Schwingung liegt die Lebendigkeit, also ist der Wechsel, ist die Veränderung zu begrüßen. Wenn du mitschwingst, fühlst du dich wohl, dann entsteht keine Reibung; wenn du dich dagegenstemmst, wirst du innerlich verspannt, verkrampft und psychosomatisch krank. Du solltest dir diese Flexibilität bewahren. Es gibt keine feststehende Meinung und keine eindeutige Klarheit; das wirst du selbst in dir erfahren. Wenn du alle Meinungen und äußeren Scheinklarheiten abwirfst und mit dir Kontakt aufnimmst, der Sprache der Gefühle lauschst, dann bewegst du dich mit, darin steht deine Ratio nicht starr gegen die Emotionen, dann schwingst du mit und überlässt dich den Schwingungen, dann bekommst du ein Gespür für die Gedanken und Emotionen und für deinen Standort in der jeweiligen Situation, in der du dich gerade befindest. Aus dieser Selbsterfahrung entsteht eine Strukturierung, die nicht von außen aufgeprägt wird, sondern die in lebendigem Bezug zur Wirklichkeit steht.
Herzliche Grüße
- bis morgen
beides ist für dein Leben wichtig - du kannst das eine praktizieren, ohne das andere zu vernachlässigen. Das Pendel muss nach beiden Richtungen schwingen können, damit Ausgeglichenheit und Harmonie entsteht: Es schwingt in die Extraversion und danach wieder in die Introversion zurück, und ebenso schwingt es in die Aktivität der Handlung, um wieder zurückzuschwingen in die Passivität der Nichthandlung. In der Schwingung liegt die Lebendigkeit, also ist der Wechsel, ist die Veränderung zu begrüßen. Wenn du mitschwingst, fühlst du dich wohl, dann entsteht keine Reibung; wenn du dich dagegenstemmst, wirst du innerlich verspannt, verkrampft und psychosomatisch krank. Du solltest dir diese Flexibilität bewahren. Es gibt keine feststehende Meinung und keine eindeutige Klarheit; das wirst du selbst in dir erfahren. Wenn du alle Meinungen und äußeren Scheinklarheiten abwirfst und mit dir Kontakt aufnimmst, der Sprache der Gefühle lauschst, dann bewegst du dich mit, darin steht deine Ratio nicht starr gegen die Emotionen, dann schwingst du mit und überlässt dich den Schwingungen, dann bekommst du ein Gespür für die Gedanken und Emotionen und für deinen Standort in der jeweiligen Situation, in der du dich gerade befindest. Aus dieser Selbsterfahrung entsteht eine Strukturierung, die nicht von außen aufgeprägt wird, sondern die in lebendigem Bezug zur Wirklichkeit steht.
Herzliche Grüße
- bis morgen
Astrotante Annie - 2. Nov, 19:57
Trackback URL:
https://astrotanteannie.twoday.net/stories/5294684/modTrackback