Freitag, 31. Oktober 2008

Geilo *hihi*

Na mensch, das sind ja mal tolle Ergebnisse! *freu*

Ein rotes, zwei gelbe, ein weisses, ein oranges Bärchen

Sie sind den Flop los!

Sie sind ein Mann? Okay, und wie finden Sie diesen Witz? Er: "Liebling, bin ich wirklich dein Erster?" Sie: "Natürlich! Ich verstehe gar nicht, warum Männer immer dasselbe fragen!" Ganz lustig? Dann geht es Ihnen gut. Vielleicht zu gut. Oder sind Sie eine Frau? Wie ist es mit diesem? Sie: "Ich mache dich zum glücklichsten Mann der Welt." Er: "Ich werde dich vermissen." Gerade noch akzeptabel? Dann geht es Ihnen glänzend. Dann sitzen Sie also nicht mit glasigem Blick neben dem Telefon. Dann starren Sie nicht unverwandt auf Ihr Handy in der Erwartung, dass da eine erlösende SMS eintrudelt. Offenbar flattern Ihnen auch nicht die Hände, wenn Sie den Briefkasten öffnen. Und es durchfährt Sie auf der Strasse kein Blitz, weil Sie glauben, da hinten in der Menge jemanden zu erkennen, jenes unbegreifliche Wesen, das nichts mehr von Ihnen wissen will. Oder das höflich gesagt hat: Lass uns Freunde bleiben. Während Sie einer Ohnmacht nahe waren. Ist das im Augenblick Ihre Situation? Nicht? Dann überrascht uns das ein bisschen. Weil Sie diese herbe Kombination gezogen haben, die unleugbar bedeutet, dass Sie blockiert sind. Gefühlsmässig. Da stockt der Fluss der Energie. Der Liebesenergie. Bei Ihnen ist nichts los in Richtung Romantik oder Leidenschaft. Das zeigen die beiden gelben Bärchen. Sie sind eingebunkert, eingepanzert, Schotten dicht. Was ist los? Na, gut. Leider ist die Kombination gar nicht so gemein, wie wir bis eben behauptet haben. Denn ein rotes Liebeskick-Bärchen, ein weisses für die romantische Intuition und ein oranges Flirtbächen, die sind zu dritt einfach stärker als die beiden gelben. Und das kann nur bedeuten, dass Sie das ärgste hinter sich haben. Wir wollten eben nur mal Ihre Erinnerung auffrischen. Nur damit Ihnen ein bisschen der Schweiss ausbricht. Weil Ihnen das so gut steht. Diese schreckgeweiteten Augen, die sehen gut aus bei Ihnen. Naja, aber in Wirklichkeit sind Sie unweigerlich im Aufwärtstrend. Sie sind weg über die grössten Dramen. Und wenn die Bärchen nicht täuschen, haben Sie das auf nachahmenswerte Weise geschafft. Sie haben alten Krempel aus der Wohnung geschmissen, in denen noch der Mief Ihres Ex-Partners dünstete. Haben Musik gemacht, gemalt, gesungen, getanzt, gestampft, ein paar Kissen verkloppt. Sie haben zwei bis drei Fotos klitzeklein gefetzt. Und dann haben Sie sich ein paar Wünsche erfüllt, die Ihr Ex-Wesen sowieso nie kapiert hätte. Sie haben sich Luxus gegönnt, einen Sonnenflug gebucht, neue Einladungen angenommen und neue Freunde gewonnen. Oder Sie sind jedenfalls gerade dabei. Es ist richtig ärgerlich für Ihre ehemalige Liebe. Jetzt wird Ihnen allmählich klar, was für ein Flop das war. Und diesen Flop sind Sie los! Gerade noch geschafft! Ihnen kann es ja nur gut gehen!

Die Gefahr

"Die Gefahr und ich wurden zusammen geboren, doch ich bin gefährlicher als jede Gefahr."

Selbstliebe

Warum wird das Erlernen von Selbstliebe nicht in jeden normalen Schullehrplan aufgenommen? Uns wird beigebracht, wie lang der Nil ist, wieviel Eins plus Eins ist und welche Funktionen die Verdauungsorgane haben, aber nicht, wie es geht, zu sich selbst zu stehen, sich selbst anzunehmen, so wie man ist, mit allen seinen Schwächen, eigenverantwortlich zu handeln und Beziehungen zu pflegen.

In der aktuellen Ausgabe eines spirituellen Magazins findet sich folgender Artikel über die "Lebensschulen" für Kinder.

Lebensführerschein für Kinder statt Benotung.
In der normalen Schule lernen wir, wie lang der Nil ist, wie viele Einwohner New York... aber was wir dort nicht lernen ist, wie man wirklich lebt. Schulen sollten Kinder zukunftsfähig machen. Aber alles, worauf es im Leben wirklich ankommt, lernt man nicht in der Schule. Und weil einem das niemand beibringt, scheitern viele, bevor das eigentliche Leben beginnt. Also muss das Fehlende hinzugefügt werden. Deshalb ist Lebensschule unverzichtbar, denn erst wenn wir das alles gelernt haben, erkennen wir, was Leben wirklich bedeutet. Das Hauptfach ist das Leben selbst. Und die wichtigste Fremdsprache ist nicht Englisch, sondern die Sprache Lebensumstände. Wäre es nicht wunderbar, wenn Kinder schon frühzeitig lernen, worauf es im Leben wirklich ankommt?

Mehr Infos: Lebe dein Leben

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