Sonntag, 2. November 2008

Ich stehe nicht mehr zur Verfügung!

Das ist die Erkenntnis, die ich aus dem heutigen Tag gezogen habe, besonders aus den letzten paar Minuten. Was bilden sich eigentlich "Freunde" ein, mir wegen jedem kleinsten Scheiss zu kommen und schon mal davon auszugehen, dass eine nette Annie ja eh mal eben macht, was sie sich wünschen? Ja hallo? Bin ich ein Selbstbedienungsservice, wo man sich die angeforderte Ware abholen, und bei Nichtbefriedigung einen Reklamationsanspruch erheben kann?
Ne, das lass ich nicht mehr mit mir machen. Auf solche Freunde kann ich verzichten. Ich hab auch ein Recht darauf NEIN zu sagen und nicht immer zu springen, wenn andere rufen!

Tagesbrief

Liebe Freundin, lieber Freund,

beides ist für dein Leben wichtig - du kannst das eine praktizieren, ohne das andere zu vernachlässigen. Das Pendel muss nach beiden Richtungen schwingen können, damit Ausgeglichenheit und Harmonie entsteht: Es schwingt in die Extraversion und danach wieder in die Introversion zurück, und ebenso schwingt es in die Aktivität der Handlung, um wieder zurückzuschwingen in die Passivität der Nichthandlung. In der Schwingung liegt die Lebendigkeit, also ist der Wechsel, ist die Veränderung zu begrüßen. Wenn du mitschwingst, fühlst du dich wohl, dann entsteht keine Reibung; wenn du dich dagegenstemmst, wirst du innerlich verspannt, verkrampft und psychosomatisch krank. Du solltest dir diese Flexibilität bewahren. Es gibt keine feststehende Meinung und keine eindeutige Klarheit; das wirst du selbst in dir erfahren. Wenn du alle Meinungen und äußeren Scheinklarheiten abwirfst und mit dir Kontakt aufnimmst, der Sprache der Gefühle lauschst, dann bewegst du dich mit, darin steht deine Ratio nicht starr gegen die Emotionen, dann schwingst du mit und überlässt dich den Schwingungen, dann bekommst du ein Gespür für die Gedanken und Emotionen und für deinen Standort in der jeweiligen Situation, in der du dich gerade befindest. Aus dieser Selbsterfahrung entsteht eine Strukturierung, die nicht von außen aufgeprägt wird, sondern die in lebendigem Bezug zur Wirklichkeit steht.

Herzliche Grüße
- bis morgen

Wahre Freunde

Ich hab mir in den letzten Tagen öfter mal die Frage gestellt, ob wahre Freunde diejenigen sind, die dich von deinen Problemen ablenken und dich aufheitern wollen, oder diejenigen, die dich auch mal mit unangenehmen Wahrheiten konfrontieren, die du lieber nicht hören willst. Dabei bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass es letztere sind, die einen im Leben wirklich weiterbringen.

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