... dass ich die Energie, die entsteht, wenn ich traurig und wütend bin und mich alleingelassen fühl, supergut nutzen kann, indem ich endlich mal die schon seit Tagen im Wäschekorb liegende saubere Wäsche zusammen und in den Schrank legen kann, und zusätzlich noch ein wenig mehr Ordnung im Zimmer schaffen kann. Wahrscheinlich niemand, und noch weniger ich selbst. :-)
... was im Laufe des Schreibens einer Hausarbeit nicht alles hochkommen kann. Verdrängte Gefühle aus der Kindheit. Verlassenheitsgefühle, Ohnmacht und Hilflosigkeit sind nur einige. Wenn ich das gewusst hätte, hätt ich mir ein anderes Thema gesucht. Vielleicht ist es aber auch gut so, dass das ganze hochkommt, so kann ichs mir wenigstens anschauen und bearbeiten. Nur wie ist die Frage, zumal ich damit absolut nicht umgehen kann und mir dauernd Ablenkung suchen will, was mir aber nicht wirklich gelingt. Irgendwann kann man bei einem Thema, was mit Trennung und Scheidung und der Auswirkungen auf erwachsene Scheidungskinder zu tun hat, nicht mehr sachlich bleiben. Obwohl ich schon so gut wie fertig bin, verlier ich mich gerade selber irgendwie....
Übermorgen hat die Sache hoffentlich ein Ende. Vielleicht registrier ich mich ja dann mal in so einem Forum für erwachsene Scheidungskinder.
*juhuuu* Ungefähr die Hälfte meiner Hausarbeit hab ich schon hinter mir. Ich wunder mich immer noch über die Tatsache, wie ich das bisher geschafft hab. Vielleicht liegts am Thema, was ich mir nicht umsonst rausgesucht hab. Jedenfalls glaub ich mittlerweile, dass ich völlig ungeeignet bin, wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen, so richtig professionell wie´s sein soll mit wissenschaftlichen Quellentexten. Aber was will ich mit der Meinung von irgendwelchen weltfremden abgehobenen Wissenschaftsfuzzis, wenn ich alles Wissen, was ich brauch, schon in mir hab? Entweder die spekulieren nur, oder geben die Erfahrungen von Menschen wie mir wieder und werten die dann wissenschaftlich aus. Brauch ich mir nicht reinziehen, kann ich auch gleich mich selber fragen.
Ich frag mich nur, wie das Wissen aus meiner inneren Quelle in so einer Arbeit ankommt. Nicht dass ich dann noch des Plagiats bezichtigt werde.
Für heute ist jedenfalls die Luft raus, und mir gehen langsam aber sicher auch schon die Formulierungen aus. Immer die gleiche Sauce von Satzmustern und dergleichen... da verblödet man echt irgendwann, weil einem nichts mehr einfällt.
Am 23.9. findet die diesjährige Herbst-Tag- und Nachtgleiche statt, die astrologisch den Beginn der Zeit markiert, in der die Sonne durch das Tierkreiszeichen Waage wandert.
Wenn man sich einmal die Wortwahl genauer anschaut, wird schon deutlich, worum es beim Waageprinzip geht: gleich – Ausgleich – Ausgeglichenheit. Die Waage hat also damit zu tun, Gegensätze zusammenzuführen und für Ausgleich zu sorgen. Bildlich wird das ebenfalls deutlich, indem man sich das Symbol der Waage vor Augen führt, mit ihren 2 Waagschalen, die möglichst im Gleichgewicht stehen sollen. Das Prinzip der Dualität gehört ausserdem dazu, das Bewusstsein darüber, dass alles 2 Seiten hat und es Vor- und Nachteile einer Situation gibt. Im Geburtshoroskop hat derjenige Planet, der sich in der Waage befindet, die Aufgabe, für Ausgleich zu sorgen, um zu eigener Ausgeglichenheit zu gelangen. Wie im Innen, so im Aussen und umgekehrt ist das Motto; innerer Friede führt zu äusserem Frieden.
Wie Frieden ein Thema der Waage ist, so ist der entgegengesetzte Pol des Kriegsprinzips auch mit der Waage verbunden, wenn man bedenkt, dass es bei der Waage nicht darauf ankommt, eine Seite auszuschliessen, sondern beide Seiten zu berücksichtigen. Um also dauerhaften Frieden zu haben, müssen Unausgewogenheiten ins Lot gebracht werden, bevor echter Friede entstehen kann. Dieser kann nicht dadurch zustandekommen, dass man jeglichen Auseinandersetzungen ausweicht, weil man sie vielleicht als schlecht betrachtet, sondern eine gesunde Mitte findet zwischen Aggression und Friedlichkeit. Wenn das berücksichtigt wird, kann echter Friede und echte Harmonie entstehen, anstelle von oberflächlichem und unehrlichem Scheinfrieden, der nur die schöne Fassade wahren will. Um wahren Frieden herbeizuführen, müssen allerdings erst einmal Unausgewogenheiten vorhanden sein, wobei dann wiederum die Waage dazu beitragen kann, dass Ausgleich entsteht. Ohne Krieg kann es keinen Frieden geben. Der Kompromiss ist eine typische Waageentsprechung, bei dem 2 Standpunkte vorhanden sind und ein Mittelweg gefunden wird, der für beide Seiten passt und wo der Ausgleich von Geben und Nehmen hergestellt ist.
Die Waage ist der Diplomat im Horoskop, der vermitteln und Gegensätze zusammenführen kann. Da es ein Zeichen des Luftelements ist, kann sie Dinge sachlich betrachten und die Objektivität bewahren. Die Waage in Reinform schlägt sich auf keine Seite, und daher rührt auch ihre Schwachstelle, die Entscheidungsunfähigkeit. Wenn zuviele Möglichkeiten vorhanden sind, und sie die Qual der Wahl hat, fällt es ihr nicht leicht sich zu entscheiden. Dies ist auch nicht die Aufgabe der Waage, die eher dafür zuständig ist, eine Auswahl zu schaffen, Möglichkeiten zu kreieren und bereitzustellen, getreu dem Motto “Alles ist möglich, nichts ist fix.” Fix wird es dann erst im darauffolgenden Zeichen Skorpion, in dem man eine Auswahl trifft und sich an eine Vorstellung bindet, sie konkretisiert und verdichtet. In der Waage ist vorerst nur die Auswahl wichtig, das Schaffen von Möglichkeiten.
Im konkreten Ausdruck kann sich die Ausgewogenheit des Waageprinzips beispielsweise in einem harmonisch und kunstvoll arrangierten Essen äussern, in schöner Dekoration, in einer ansprechenden Atmosphäre, die Harmonie, Ästhetik und Sinnlichkeit ausstrahlt. Bildergalerien und alle anderen Sammlungen sind ebenso Waageanalogien.
Da die Waage das erste Zeichen im dritten, d.h. geistigen, Quadranten ist, wird der Bezug zum Du wichtig, die Idee der Begegnung, der Beziehung, das Sich-Beziehen auf einen Gegenpol. Die Ichbezogenheit wird zugunsten eines Wir in den Hintergrund gestellt, man verbindet sich und sucht Austausch mit dem Gegenüber. Im Sinne des Ausgleichs sorgt nicht nur die Natur dafür, dass stets alles im Gleichgewicht bleibt, sondern auch der Mensch, der ein Teil der Natur ist, hat die Aufgabe, Extreme auszugleichen, zu vermitteln, in sich selbst und in der Folge in seiner Umgebung. Die Position des Waageprinzips im Horoskops zeigt an, auf welchem Lebensgebiet dies erfolgen soll.
Daher ist die Waagezeit vom 23.9. bis 23.10. eine gute Zeit, um auf andere zuzugehen und Kontakte zu knüpfen, sich mit der Meinung der anderen auseinanderzusetzen und Interesse am Gegenüber zu zeigen, kompromissfähig zu werden und dem anderen entgegenzukommen. Man könnte das Schöne in der Umwelt erkennen, Harmonie kultivieren, anderen vergeben und sich versöhnen, ebenso die eigene Liebesfähigkeit sowie Harmonie- und Kompromissfähigkeit überprüfen. Diese Zeit ist auch gut geeignet, um zu schauen, wie es um das eigene innere Gleichgewicht steht.
Für diejenigen, denen es schwerfällt auf andere Rücksicht zu nehmen, wäre es eine gute Möglichkeit, die eigene Ichbezogenheit ein wenig in den Hintergrund zu stellen und das Verbindende im zwischenmenschlichen Bereich zu erkennen und auszuleben. Wenn man allerdings schon dazu neigt, um des lieben Friedens willen seine eigenen Interessen zu vernachlässigen und den schönen Schein aus Angst vor Konflikten und Disharmonie aufrechtzuerhalten, dann wäre es angebrachter, ein wenig mehr Ich-Durchsetzung zu üben und für seine eigenen Belange einzustehen, eben ganz im Sinne des Ausgleichs.
Wieder mal ein schöner Song, den ich entdeckt hab. Eigentlich hatte ich den schon ne ganze Weile auf meiner Festplatte, aber anscheinend hab ich ihn jetzt wiedergefunden, weils zur momentanen Situation passt (abgesehen davon dass er wahrscheinlich nicht "with somebody new" ist).
Die Melodie ist echt traumhaft, und der Text noch mehr. Einfach zum Seufzen schön...
... nach Gummibärchenorakeln. Die sind aber auch zu schön, und machen einem immer so viel Mut. :-)
Hier das aktuelle:
Drei weisse, ein grünes, ein orangenes Bärchen
HELLSICHTIGKEIT, VERTRAUEN, KREATIVITÄT
Haben Sie Lust auf ein Spiel? Haben Sie. Sonst hätten Sie kein orangenes Bärchen gezogen. Dann probieren Sie mal folgendes. Sie verlassen den Raum, und die anderen verstecken etwas, zum Beispiel ein Portemonnaie. Dann werden Sie zurückgerufen. Die anderen stellen sich nun um Sie herum und berühren mit den Fingerspitzen Ihren Nacken; dabei konzentrieren sie sich auf das Versteck des Portemonnaies und versuchen diesen Gedanken durch die Finger auf Sie zu übertragen. Sobald Sie etwas ahnen oder vor Ihrem inneren Auge sehen, gehen Sie zu dem Versteck. Die Trefferquote steigt mit wachsender Übung. Warum Sie sowas ausprobieren sollen? Weil Sie die Bärchen-Kombination der Hellsichtigkeit gezogen haben. Weil Sie ohnehin feinere Antennen haben als andere, eine schärfere Wahrnehmung, ein sensibleres Empfinden. Weil Sie Gedankenfelder aufnehmen und Gefühlsschwingungen spüren. Und weil es nützlich ist, aus diesem Talent etwas zu machen. Und wenn jemand etwas daraus machen kann, dann Sie. Sie haben das orangene Bärchen der spielerischen Heiterkeit und der Kreativität. Und das grüne Bärchen der Selbstdisziplin und der Kontinuität. Sie können also Ihre Hellsicht und Intuition richtig zur Blüte bringen. Ob Sie das künstlerisch nutzen oder therapeutisch, ob Sie anderer Leute Träume deuten oder eine mediale Begabung entwickeln, oder ob Sie Ihren siebten Sinn geschäftlich nutzen, ist gleich. Die Klarheit Ihrer Wahrnehmung nimmt auf jeden Fall zu. Ihre Intuition wird sich immer stärker Gehör verschaffen. Und mit Ihrem Witz und Ihrem Selbstvertrauen werden Sie daraus eine Menge machen. Sie werden jetzt wahrhaftig interessant. Eine richtige Persönlichkeit werden Sie. Was wir ja ohnehin schon immer geahnt haben.
Anscheinend findet bei mir grad eine Transformation auf allen Ebenen statt, ausgelöst wohl durch den Transit des Pluto über meinen MC, der ja auf alle Achsen einwirkt. Momentan ist er noch am Ende des 9. Hauses und hat mir in den letzten Jahren eine ziemliche Umwandlung meines Weltbildes und meiner Weltanschauungen gebracht. Ich habe intensivste Erfahrungen auf Fernreisen gemacht und bin mit Ansichten in Kontakt gekommen, die meinen Horizont enorm erweitert haben. Nebenbei bin ich drauf gekommen, dass mein Studium im Grunde nichts für mich ist, und aktuell bin ich dabei, meinen weiteren Werdegang zu überdenken und neu auszurichten.
Ich musste die schmerzliche Erfahrung machen, dass ich mich auf bestimmte Menschen nicht verlassen kann, dass ich meine Bedürfnisse nicht gestillt bekomme, von denen ich gedacht hätte, sie sind das natürlichste von der Welt. Freundschaften haben gelitten und ich bin bei manchen schon am überlegen ob ich mir das weiterhin antun will.
Ich möcht im Grunde hier alles hinschmeissen, nach Österreich ziehen und neu anfangen. Machen was ich will, was meinem inneren Antrieb entspricht und mich glücklich macht. Endlich mein Leben leben, und nicht mehr gelebt zu werden. Ich hab die ganzen Umstände hier dermaßen satt und würde am liebsten alles über den Haufen werfen.
Warum ichs nicht einfach mach, wird sich jetzt jeder fragen. Tja, keine Ahnung. Wird wohl die Angst vor dem Neuen sein.
Ich könnte mich direkt dran gewöhnen, jeden Vormittag hier vorm PC zu sitzen, ungestört, als Ausgleich zu der morgendlichen Aufsteh-, Anzieh- und Brotschmierzeremonie mit den Kindern. Besonders der kleine mit seinen 2 3/4 Jahren raubt einem manchmal noch den letzten Nerv und ich schwanke jedesmal zwischen einer "Ich-lass-das-alles-sein"- Mentalität und einem beinahen Nervenzusammenbruch, weil einfach nichts voran geht. Alles was nicht nach Mama oder Oma riecht, kommt nämlich nicht an ihn ran. Obwohl er - o wunder - schon mal auf meinen Schoss gekrochen kam, als ich seiner Schwester ein Buch vorgelesen hab. Da war er ganz anschmiegsam, der kleine Stiermond. :-)
Aber wie es nun mal ist hat alles 2 Seiten, und so kann der kuschelige Stier auch mal stur werden, wenn er nicht an dem festhalten kann, was er so dringend für sein Wohlbefinden braucht. Wat willste als Aussenstehende da schon machen...
Jedenfalls lass ichs mir jetzt noch ne Weile gutgehen hier, bevor die Hektik wieder ausbricht.
Nun bin ich schon knapp über 4 Wochen hier und es wird langsam Zeit Aufwiedersehen zu sagen und in Richtung Deutschland aufzubrechen. Am Samstag ist es soweit und es wartet eine wohl wieder anstrengende Nachtfahrt auf mich. Immerhin hab ich dann aber den ganzen Sonntag zum ausspannen für mich. Urlaub vom Urlaub sozusagen; weil als Urlaub konnte man die vergangenen 4 Wochen nicht wirklich bezeichnen. Es gab schöne Momente, aber auch nervenaufreibende, sowohl lustige und spannende als auch melancholische... die volle Gefühlspalette. Immerhin war die ganze Zeit mehr los als im grauen Chemnitzer Alltag.
Der mich allerdings bald wieder einholen wird. Mal sehen wie schnell oder langsam ich mich wieder eingewöhnen werd. Normalerweise dauert das immer ewig, bis ich wieder ganz angekommen bin. Kein Wunder bei der Fülle an Erlebnissen die erstmal verarbeitet werden müssen. Aber dann geht das Leben im Hier und Jetzt wieder weiter, das ich schon relativ gut kann. Ab und zu denk ich zwar drüber nach, wie die Zukunft wohl weitergehen wird, und da entstehen dann richtige Horrorszenarien, die aber auch nicht wirklich nutzbringend sind; da konzentrier ich mich dann lieber auf das Naheliegendste. So kommt man sowieso am schnellsten voran.
Das Naheliegendste wird dann erstmal eine Hausarbeit sein, die ich bis Ende September noch zu schreiben hab. Was allerdings eher ein Erfahrungsbericht von mir sein wird, da ich mich schon zur Genüge selber mit dem Thema auseinandergesetzt hab, weil es von Belang für mein persönliches Schicksal ist.
Momentan bin ich allerdings noch 2 Tage im schönen Ösiland und im Moment alleine in einer Wohnung, die von einer alleinerziehenden Mutter von 2 Kindern bewohnt wird. Schätzungsweise 5 Stunden bin ich noch alleine und kann mich frei entfalten, bis wieder Action und Hektik in die Bude kommt. In diesen 5 Stunden werd ich ganz im Hier und Jetzt sein und die Stille geniessen.
Ich kümmer mich jetzt mal um die Weiterentwicklung und Umsetzung meines astrologischen Beratungskonzeptes, das der Steigerung meiner Lebensfreude und meiner persönlichen Weiterentwicklung dient. :-)
... dass sonnige Zeiten auf mich zukommen werden! *juhuuu*
Ich habs ja schon lange irgendwie im Gefühl gehabt, dass sich neue Horizonte auftun, aber nun hab ichs hier auch schwarz auf weiss. :-)
Drei gelbe, ein weisses, ein grünes Bärchen
SCHAFFENSKRAFT, INTUITION, VERTRAUEN
Hehe! Bei Ihnen kommt was in Bewegung! Überraschend, was? Sie haben ein weisses Bärchen gezogen. Das bedeutet: Ihnen wird ein Licht aufgehen. Vielleicht sogar zwei. Jedenfalls wird es hell und klar bei Ihnen im Köpfchen. Ihr bedürftiges Gehirn bekommt Frischluft. Ihr Geist atmet durch. Das erstens. Und zweitens haben Sie ein grünes Bärchen gezogen. Das heisst: Sie bekommen Ruhe dazu und Zuversicht. Es wird Verlass auf Sie sein. Mal ganz was Neues, wie? Und jetzt kommt das Beste: Wir können Ihnen garantieren, dass aus Ihnen was wird! Weil Sie nicht nur geistesblitzhaft Ideen und Ziele erträumen und sich damit zufriedengeben. Sondern weil Sie eine geballte Ladung Ehrgeiz und Durchsetzungskraft injiziert bekommen. Das genau bedeuten nämlich die drei gelben Bärchen! Unter uns gesagt: Diese Kraft kommt nicht mal von aussen. Die kommt aus Ihnen selbst. Und die war immer da. Aber erst jetzt kommt die voll zum Tragen. Weil Sie erst jetzt bereit sind, bei sich auszumisten und Plunder zu verabschieden. Weil Sie erst jetzt gewillt sind, Ihrem Traum zu folgen. Ja, da kommt Ihr inneres Kraftwerk plötzlich auf Touren. Sie haben richtig Lust, ein paar Schweisströpfchen zu vergiessen. Weil Sie merken: Sie sind auf der Siegerstrasse. Wenn Sie dem folgen, was in Ihnen angelegt ist. Das ist nämlich ganz schön vielversprechend. Und wir versprechen uns auch was davon. Weil Ihnen nämlich - dreimal Gelb! - materielle Werte zufliessen werden. Und weil Sie ein sensibler (weiss) und gütiger (grün) Mensch sind. Verstehen Sie, worauf wir hinauswollen? Na, sehen Sie. Da ist Ihnen ja schon das erste Licht aufgegangen!