Mittwoch, 27. August 2008

Nur noch ein paar Tage...

... dann kann ich mich endlich, vorerst einmal zeitweise, von diesen unmoeglichen Wohnumstaenden fuer ein paar Tage verabschieden und meine Seele regenerieren lassen, so gut es mir moeglich ist.
Wenn ich so drueber nachdenke, dann glaub ich, dass sich Wien fuer eine WG in welcher ich hier lebe, in Grund und Boden schaemen wuerde. Ich weiss nicht, vielleicht hab ich mit meiner 4er Sonne ein Bild im Kopf, wie ein harmonisches und gut funktionierendes WG-Zusammenleben aussehen soll; was allerdings weitab von jeglicher Realitaet liegt. Aber hier ist ja echt irgendwie der Wurm drin, aber gewaltig.
Wahrscheinlich sind die werten Herren jetzt endlich mal froh, dass ein weibliches Wesen die Wohnung betritt, und malen sich schon im Kopf diverse Szenarien aus, was es denn nicht alles zu tun gibt, was man mal vorsichtig und ohne dass frau es merkt, durch die Blume aeussern koennte. Aber ganz so bloed ist frau ja auch nicht, dass sie das nicht registriert.
Da sag ich mir dann, wenn ich keinen Schluessel krieg, mit dem ich nach einem langen Abend nicht rein kann, und die mittlerweile schon schlafenden und am naechsten Morgen sich beschwerenden Herren wachklingeln muss (wobei es noch nicht mal nach Mitternacht ist), dann werd ich mich auch nicht helfend im Haushalt beteiligen. Ganz einfach ist das. Ich bin ja nicht im Knast hier, oder irgendein Sklave. Punkt.

Freitag, 22. August 2008

Neuer Input

Endlich habe ich eine neue Band oder was auch immer das genau ist, entdeckt.
Everybody please listen to ---> Headphone <---
Sei es bei www.deezer.com, wo es 2 Alben zum anhoeren gibt; oder auch bei www.youtube.com, wobei ich mir allerdings nicht sicher bin, obs dort Musik von denen zu finden gibt. Hab auch keine Lust da jetzt suchen zu gehen (jaja, die Urlaubsfaulheit hat zugeschlagen *g*).

Viel Spass jedenfalls allen die mal reinhoeren wollen.

Gummibaerchenorakel No. 2

Mal wieder hatte ich das Gefuehl es ist an der Zeit fuer eine neue Orakelziehung, und wieder einmal kann ich dem Ergebnis nur zustimmend beipflichten. Schon komisch, wenn das eigene Gespuer durch ein simples online-Orakel bestaetigt wird.


Zwei gelbe, drei weisse Bärchen
HEMMUNG, KLÄRUNG, INNERES WISSEN

Dreimal Weiss! Glückwunsch! Grosse Seher haben diese Kombination! Leute, denen man gar nicht viel sagen muss, weil sie alles spüren. Menschen, die aus ihrer Intuition heraus mehr wissen als andere nach lebenslangem Studium. Hört sich gut an, wie? Klingt bequem. Aber ganz so weit sind Sie ja leider noch nicht. Sie haben zweimal Gelb gezogen. Und das heisst: Sie sind von Ihrem eigenen Wert nicht so recht überzeugt. Zum Beispiel das Thema Geschenke. Für Leute mit zweimal Weiss ist es typisch, dass ihnen das Annehmen von Geschenken Verlegenheit bereitet. Sie wünschen sich was, klar. Aber Sie fühlen sich nicht gern verpflichtet. Also, das ist das erste, was Sie jetzt lernen. Sie lernen, Geschenke ohne Verlegenheit anzunehmen. Denn jedes Geschenk, egal von wem, ist eine Bestätigung dafür, dass Sie es wert sind. Und nur wer vom eigenen Wert überzeugt ist, kann zugleich materiell (Gelb) und geistig (Weiss) glücklich sein. Ihre geistigen Fähigkeiten sind unbestritten. Sie sind sensibel. Sie haben einen klaren Blick. Haben therapeutische Fähigkeiten. Sie können überdies darauf vertrauen, dass Sie geführt werden. Ob von Ihrem Schutzengel oder von Ihrer inneren Stimme oder von Gott, wie immer Sie es nennen, das ist gleich. Aber Sie haben leichte Probleme auf anderen Ebenen. Kleine, aber nervige Blockaden. Im Beruf. In finanzieller Hinsicht. Da fehlt es Ihnen an Vertrauen. An Lockerheit. An der Fähigkeit, Dinge loszulassen, die längst nicht mehr zu Ihnen gehören. Allerdings: Dreimal Weiss ist stärker als zweimal Gelb. Und das bedeutet: Sie werden sich mit jedweden Blockaden auseinandersetzen. Wenn es einen Problemstau gibt, dann werden Sie sich nicht schaudernd abwenden. Sondern Sie werden sich ansehen, was da in Ihrem Weg steht. Werden sich einen Ruck geben und sich damit auseinandersetzen. Offen, klar, entschlossen. Und Ihre Energie wird immer kraftvoller fliessen.

Orakel vom Freitag, 22. August 2008, 12:36 Uhr

Donnerstag, 21. August 2008

Maenneralarm!

Ich weiss nicht ob ich mich freuen oder vor lauter Ueberforderung meinen Kopf in den Sand stecken soll. Spontan tendiere ich stark zu letzterem, denn angesichts der Tatsache, dass ich einen derartig regen Zulauf von Haus aus nicht gewohnt bin, koennte man im Ernstfall dann schon in leichte Panik verfallen.
Der eine kann seine Finger nicht von mir lassen, und verlangt indirekt gleichzeitig von mir, dass ich jederzeit zur Verfuegung stehen sollte, wenn ich mich schon taeglich an seinem Kuehlschrank guetlich tue. Der andere hat ein schlechtes Gewissen und ist beleidigt, wenn ich mich nach einem naechtlichen "Beinahe-Abenteuer" zum Zwecke der seelisch-emotionalen Nach- und Aufbereitung in meinen Krebspanzer zurueckziehe und niemandem sonst Einlass gewaehre. Dann heisst es, ich sei auf einmal ganz anders, ganz komisch und auch so irgendwie nicht mehr ich selbst. Der weiss allerdings nicht, dass das mein eigentliches Wesen ausmacht, dieser Rueckzug. Aber sei's drum.
Ausserdem bereitet mir ein anderes Exemplar der maennlichen Spezies Kopfzerbrechen, da ich von seiner Seite diverse Annaeherungsversuche wahrzunehmen glaube, die ich allerdings nicht einordnen kann. In dieser Sache war und ist die Klarsicht schon von Anfang an mehr oder weniger getruebt. Und die ganze Zeit habe ich seinen Beziehungsstatus im Hinterkopf, der die Sache auch nicht einfacher macht.
Ernsthafte Absichten habe ich allerdings bei keinen von den Herren. Durcheinander machts mich allerdings schon ziemlich.

In solchen Momenten haette ich am liebsten meine Karma-Waage an meiner Seite. Da weiss ich woran ich bin. *g*

Dienstag, 19. August 2008

Eine Woche vorbei...

... und ich wuerde am liebsten fuer immer hierbleiben.
Die erste Woche war ziemlich vollgepackt mit Aktivitaeten (fuer meine Verhaeltnisse) und ich war abends immer totmuede. Diese Woche lass ich mal langsam angehen und lass mich mit dem Strom treiben.

Mehr folgt spaeter, zumal das Tippen auf dieser Tastatur echt muehsam ist, weil die Tasten auf einem MacBook teilweise anders angeordnet sind als auf einem Otto-Normal-Rechner, und das Teil hier auch sonst ziemlich viele Macken hat, an denen ich mit der Zeit gnadenlos scheitern wuerde.

Also dann, baba und bis bald...

Donnerstag, 7. August 2008

Und weg bin ich...

*winkewinke* und auf baldiges Wiederlesen in diesen heiligen Blog-Hallen *gg*

Mittwoch, 6. August 2008

Mein erstes Stöckchen...

... aus dem Stöckchen-Blog

Na denn wollemer mal:

"Was ist besser?"

- Hunde oder Katzen? Hunde
- Jungs oder Mädels? Jungs
- Meer oder Sand? Meer
- Bands oder DJ's? Bands
- Clubs oder Bars? Bars
- Coke oder Pepsi? Coke
- Drinnen oder draussen? Drinnen
- Aufregung oder Entspannung? Entspannung
- Kunst oder Wissenschaft? Kunst
- Facebook oder Myspace? Myspace
- Bücher oder Filme? Filme
- Fiktion oder Fakten? Fiktion
- Die neueste Mode oder bequeme Klamotten? bequeme Klamotten

Weitergeben mag ich nicht. Nimm sich wer mag.

Ausgespielt

Ich hab eben festgestellt, dass mich alle Songs aus meiner Musiksammlung mittlerweile total annerven und ich dringend neuen musikalischen Input brauch.
Bei mir ist es ja so, dass ich Musik in Verbindung mit Ereignissen und den dazugehörigen Stimmungen und Empfindungen bring. Beim hören eines bestimmten Songs versetzt es mich also sofort in die Vergangenheit zurück, in eine bestimmte Situation und es ist so, als ob ich diese emotional noch einmal durchleben würde. Ich bin dann nicht mehr in der Gegenwart. In gewisser Hinsicht ist dies eine tolle Sache, wenn ich überprüfen will, inwieweit ich mit der Situation abgeschlossen hab, ob ich sie objektiv von aussen betrachten kann ohne mich gefühlsmäßig zu involvieren, oder ob ich mich fortspülen lasse von meinen Empfindungen und in einen Strudel ziehen lasse, aus dem ich nur mit Mühe wieder herauskomme.

Momentan hab ich allerdings das Gefühl, dass ich mit der Musik die ich bisher so gehört hab, nichts mehr anfangen kann. Ich hab kein Bedürfnis mehr danach, sie mir anzuhören. Das würde heissen, dass ich mit der Vergangenheit nichts mehr zu tun haben will, sondern sie ruhen lassen will um nach vorn zu blicken. Da frag ich mich allerdings gleichzeitig auch, ob ich vor irgendwas davonlaufen will, was noch aufgearbeitet gehört, oder ob jetzt wirklich wie ein neuer Zyklus angebrochen ist, wo neue Erfahrungen, neue Eindrücke, neue Empfindungen begleitet von entsprechender Musik auf dem Plan stehen.

Wahrscheinlich beides gleichzeitig.

Ich bin nun also auf der Suche nach neuer Musik, welcher Art weiss ich selbst nicht so genau. Ich weiss nur, dass ich ohne Musik nicht leben kann.

Ohne Titel

Wenn Träume sich im Winde wiegen,
und Wolken sanft landeinwärts fliegen,
wenn Sehnsuchtsfetzen sich verstreuen,
nach Atempausen, frischen, neuen -

dann lass mich deine Brise sein,
die sanft berührt dein' Brust und Bein,
dein' Haut und Haar und Sinn und Sehnen,
bis Blütenträume sich sicher wähnen,
in deinem Schoss, in deinem Herzen -

bis vergangen sind
all meine Schmerzen.

Wiedergeburt

Als der glutrote Feuerball hinter dem Horizont ihre Spuren hinterliess, um sich langsam und unaufhaltsam in das noch von Nebel durchzogene Firmament empor zu schieben, erblickte ich in der Ferne eine Karawane von Kamelen, die sich gen Westen bewegte. Sehnsucht erfasste mein Inneres, ein immer stärker werdendes Verlangen nach Freiheit und Grenzenlosigkeit breitete sich in mir aus. Ich blickte erneut mit eher gemischten Gefühlen zu der Karawane hinüber, Ängstlichkeit gesehen zu werden vermischte sich mit wachsender Neugierde zu erkunden, welches Geheimnis sie birgt.
Ich kramte mein Schreibheft hervor, suchte nach meinem Bleistift den ich gewöhnlich in einer meiner Kleidertaschen am Leibe trug und begann meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ohne große Anstrengung fing ich an, das vor mir liegende Szenario zuerst mit zarten schwachen Bleistiftstrichen, dann immer stärker und intensiver festzuhalten. Ich war selbst erstaunt, dass meine kreative Ader noch nicht ganz versiegt war, denn als ich vor fünf Jahren begonnen hatte, mich mit der Kunst des Bleistiftzeichnens auseinanderzusetzen, hatte ich bereits aufgegeben, meine Hoffnungen allzu sehr in eine Künstlerkarriere zu setzen. Zu Hobbyzwecken dagegen waren meine Fähigkeiten dennoch zu gebrauchen.
Inzwischen, ich saß seit nunmehr zwei Stunden auf meinem Platz erhöht über der weitläufigen, stellenweise mit Grasbüschen bewachsenen Ebene, hatte die aufgehende Sonne einen breiten Himmelsstreifen in goldenes orange-rotes Licht getaucht und trat nun endgültig ihren Eroberungszug an, um gegen Mittag vom Zenit herab zu strahlen und sich groß und wärmend dem Land zu präsentieren.

Hitze machte sich breit und brachte die Atmosphäre zum Flimmern. Meine Augen wurden zu schlitzartigen Öffnungen, die der gleissenden Wüstensonne zu entgehen versuchten, stattdessen in der Ferne Ausschau nach der Karawane hielten. Seltsamerweise aber war sie nicht mehr zu sichten, meine Sinne schienen mich zu täuschen.
Der Umstand, dass ich mich in einer vollkommen menschenleeren Umgebung befand, liess mich kurzerhand annehmen, dass ich der Einzige war, der jene Dinge wahrnahm, die sein Inneres wahrzunehmen gedachte. Ausserdem liessen mich die landläufigen Geschichten, in der Wüste käme man seinem innersten Wesen unglaublich nahe, rasch zusammenfahren.
Ich begann mir also auszumalen, was wohl passieren würde, wenn ich meinem nackten Selbst begegnen würde, zumal in einer solchen Gegend die Bedingungen scheinbar mehr als gegeben waren. Die pure Existenz, das existenzielle Sein. Welch abstrakte Begrifflichkeiten.
Mein Selbst, was kann das wohl sein? Ich kenne mich doch gut genug. Oder etwa nicht?!
Die Suche nach den existenziellen Fragen des Seins - sie liess mein Bewusstsein nicht mehr los, und je mehr ich darüber nachdachte, desto benommener wurde ich. Ich wusste, meine Seele musste einen Schimmer haben - ja, sie hatte ihn auch!
Dennoch hatte und hat mich meine Unsicherheit in eine innere Gefangenschaft genommen, aus der auszubrechen mir unmöglich schien. Dieser innere Schimmer der Existenz hinderte mich daran, ihn im Ganzen zu erfassen, zu erspüren, zu erfühlen, zu begreifen! Bin ich es, der meiner Erkenntnis im Weg steht? Der den nötigen Abstand zu den Dingen nicht wahren kann, aus Angst den Kontakt gänzlich zu verlieren?
Mein Inneres schien mir unfassbar, ungreifbar, sich immer wieder vor mir versteckend, sich mir entziehend. Und keiner konnte mir sagen, wie ich dieses sich vor meinem Kopf befindliche Brett entfernen sollte.

Wehmut macht sich in mir breit, unendliche Wehmut. Einfach losziehen und alles hinter mir lassen, jedoch nicht ohne zurückzudenken an das was einmal gewesen ist. Momente des Glücks, der Trauer, der Zufriedenheit, des Hochmuts, der Selbstgefälligkeit. Während all diese Emotionen in meinem Inneren durcheinanderwirbeln, überkommt mich ein Gefühl von Nostalgie. Die alten Tage sind vergangen, dennoch nicht vergessen, manche haben selbst jetzt noch den bitteren Nachgeschmack der Erinnerung hinterlassen, die sich zeitweise langsam in die Empfindungen der Gegenwart schleicht und meine Sinne betrübt.
Die Mittagshitze der Wüste wurde zunehmend intensiver. Wäre ich in der Lage dazu gewesen, ich hätte mich wahrscheinlich selbst meines hautenen Kleides entledigt. Der Schweiss rann mir von der Stirn und aus allen Poren des Körpers - meines irdischen Kleides. Gestrickt aus Liebe, Angst, Frohmut, Furcht und unzähligen Masken, die ich Zeit meines Lebens schützend vor mich gehalten hatte, nie wagte abzulegen und nun erstmals anzuschauen in der Lage geworden war.
Die Wüstenhitze brannte regelrecht durch mein Inneres und liess es geradezu dahinschmelzen. Ich bekam Angst, alles zu verlieren, alles was mir lieb geworden war, selbst alle Verletzungen die Wunden hinterliessen und die bis heute nicht geheilt werden konnten. Der glutrote Feuerball - Spender des Lebens, Bringer des Lichts - förderte alles schonungslos zutage und liess überflüssige Altlasten schmelzen, bis ich mich einem Gefühl völligem Neugeborenwerdens hingab.

Dienstag, 5. August 2008

Ich lach mich noch mehr weg...

... auf diesem Blog hab ich grad was ganz tolles gefunden.
Mal gucken ob sich das jetzt hier einfügen lässt.

http://www.myheritage.com/collage

Ich lach mich weg...

... über die Aussage einer Freundin vorhin eben, die sich zu meiner letzten "Affäre" oder was auch immer das war, äußerte. Sie meinte, dass er mich wahrscheinlich nur noch als alte Angewohnheit sieht, mit der man nichts mehr so recht anzufangen weiss.

Anm. d. Red.: Wir haben eine karmische Verbindung, die aus früheren Leben rührt. Also mein "Almost Lover" und ich.

Hummeln im Arsch

Es ist schon irgendwie erstaunlich, wie genau so ein Solarhoroskop passen kann. In selbigem hab ich seit meinem Geburtstag für das kommende Lebensjahr den AC im Schützen, und es kommt mir vor als hätte ich Hummeln im Arsch; wenns möglich wäre, würd ich nur auf Achse sein. Es fällt mir schwer, still zu sitzen und wenn ichs doch mal für ne Weile hinkrieg, bin ich in Gedanken sowieso auf Reisen.
Gut dass es bald wieder real losgeht, da kann ich ungestört meiner Reiselust frönen.

Kinderbetreuung adé...

... und wieder eine Möglichkeit weniger, wie ich meine Zukunft in arbeitstechnischer Hinsicht gestalten könnte. Einer meiner Ferienlagermitarbeiter hat mir eben per Mail mitgeteilt, dass er und die anderen mit meiner Arbeit nicht wirklich zufrieden waren, da sie das Gefühl hatten, dass ich oft überfordert gewesen wäre und zu selten den Kindern was Unangenehmes gesagt hätte, sie aber jemanden bräuchten der selbstständig arbeiten kann und den Kindern konsequent Grenzen aufzeigt. Wozu ich anscheinend nicht wirklich geeignet bin. Was im Grunde auch kein Wunder ist, wenn das Arbeitsklima nicht wirklich prickelnd ist, und man mit seinen Kollegen auch nicht gerade auf einer Wellenlänge liegt, und folglich die meiste Zeit noch darüber nachdenkt, wieso weshalb warum, und man nach Ursachen und Lösungen sucht....

Die Krönung bei der Sache war ja noch, dass diejenige Kollegin, mit der ich am wenigsten klar kam, am Schluss so ganz scheinheilig zu mir meinte "Vielleicht sieht man sich ja mal wieder." Genau, und ich bin die Königin von England.

Ich sag mir jetzt einfach, die Kollegen können mich mal, Hauptsache den Kindern hats gefallen und ich bin gut bei denen angekommen. Alles andere ist Nebensache.

Mir doch wurscht...

Der Astrologie ist es egal, was andere von ihr halten.

;-)

Montag, 4. August 2008

"Mutter" und "Kinder"

Sind sie nicht knuddlig, die beiden Süßen? :-)

chantal-ich

ich-sandy

Zum Wegträumen...

Ein wunderschöner Song von Enya "Amarantine".
Der lief jeden Morgen in den Gängen der Herberge... einfach herrlich.

Zeit zum Verarbeiten...

... oder auch gähnende Langeweile. Ist schon komisch... jetzt wo ich wieder hier bin und alle Zeit der Welt hab, die ich die letzten 2 Wochen nie hatte, um den Input der reinkam zu verarbeiten, sitz ich hier rum und weiss nicht was ich machen soll, weil einfach nichts mehr zu tun ist. Kein straffes Tagesprogramm mit null Ruhepausen, und wenn dann nur maximal für ein paar Minuten. Ich hab mich die letzte Zeit so sehr an Action und Aufruhr rund um die Uhr gewöhnt, dass mir das jetzt schon wieder richtig fehlt. Obwohl ich mir nichts sehnlicher gewünscht hätte als mal ein wenig Freiraum für mich.

Meinen Rhythmus den ich mir die letzten Wochen angeeignet hatte bzw. eher aneignen musste, versuch ich jetzt weiterhin beizubehalten, allerdings mit dem Unterschied, dass ich jetzt morgens um 8 an meinem Schreibtisch sitz und Löcher in die Luft starre, weil es keine Kinder mehr gibt, die geweckt werden müssen, kein gemeinsames Frühstücken, keine Tagesausflüge oder sonstige Aktivitäten im Haus.
Abends bin ich jetzt nicht mehr so erledigt, und sitz um Mitternacht immer noch hellwach vorm PC und warte bis die Müdigkeit über mich hereinbricht. Die letzten 2 Wochen war ich öfter mal schon um 23 Uhr nicht mehr richtig ansprechbar. Was natürlich nicht wirklich optimal ist, wenn man allabendlich um die Uhrzeit noch Organisatorisches für den nächsten Tag besprechen muss.

Jedenfalls hab ich jetzt genug Zeit, die 2 Wochen nochmal Revue passieren zu lassen. Die Fotos anschauen die ich gemacht hab und mich nochmal zurückzuversetzen, die schönen Momente aufleben zu lassen und die anstrengenden ebenso.

2-fache Mama von Mädels war ich übrigens auch, und zwar von einer 11-jährigen Jungfrau und einem 9-jährigen Zwilling, die ich sehr ins Herz geschlossen hab. Genau wie alle anderen Kinder auch, denn in 2 Wochen gewöhnt man sich doch schon sehr aneinander und es fiel mir schon schwer, die Kids gehen zu lassen, ohne ein paar Tränchen zu vergiessen.

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Witten...
... ist schon ne krasse Stadt. Und Dortmund, und gleich...
Astrotante Annie - 9. Okt, 03:09
Long time ago...
... wieder mal. Da ich nicht weiss, was ich schreiben...
Astrotante Annie - 26. Okt, 21:47
Bingo
du hasts erfasst, naja Trotz ist mein zweiter Name,...
Astrotante Annie - 6. Jul, 21:39
oojjjjeee da ist wer...
oojjjjeee da ist wer trotzig ;)))) ich schreibs auch...
Sternenstaub - 26. Jun, 21:34
Schon über ein halbes...
Schon über ein halbes Jahr vergangen, seit ich hier...
Astrotante Annie - 25. Jun, 20:18
Es ist wirklich erstaunlich...
... was man sich alles einfallen lassen kann, um seinen...
Astrotante Annie - 14. Jan, 21:50
Ein Hoch auf die Klarheit
Und weil ich grad so schön in Fahrt bin.... *g* Zwei...
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:32
Ein Orakel in der Not...
... tut der Seele gut. Und dem Klarwerden obendrein....
Astrotante Annie - 2. Jan, 03:14

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Zuletzt aktualisiert: 29. Mär, 19:23

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